
In der heutigen Zeit ist es eher untypisch geworden, dass der eigene Garten sehr groß und umfangreich angelegt ist. Häufig ist er sehr klein und grenzt direkt an das nebenstehende Grundstück. Wurde früher noch viel Eigenanbau betrieben, so werden die großen Flächen heute eher für Neubauten verwendet, deren Bewohner dann einen schmalen Streifen Grün als "Garten" bezeichnen dürfen.
Doch auch dann, wenn nicht besonderns viel Platz im eigenen Garten vorhanden ist, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diesen Raum ansehnlich und gemütlich zu gestalten. Mit den richtigen Tipps und Tricks kann auch dann ein schmaler Rasenstreifen zum eigenen Paradies werden, in dem man sich mit Freunden treffen und vom Alltag Abstand nehmen kann.
Die eigenen Vorlieben berücksichtigen
Bei der Gestaltung des eigenen Kleingartens sind den eigenen Vorstellungen kaum Grenzen gesetzt. Entweder legt man viel Wert auf Pflanzen und reichlich Grün – dann gibt es auf der Internetseite www.derkleinegarten.de zahlreiche Tipps rund um die perfekte Gestaltung und Pflege. Einen Garten kann man aber auch so anlegen, dass er viel Raum für Geselligkeit bietet. Dies lässt sich durch große Terrassen bzw. Gartenhäuser realisieren. Entsprechende Varianten werden auch hierfür auf besagter Internetseite veröffentlicht, so dass für jeden Gartenbesitzer die perfekte Lösung gefunden werden kann.
Das eigene Gartenhaus
Das typische Gartenhaus kann prinzipiell 2 Funktionen übernehmen. Entweder dient es als Lagerraum für Gartengeräte, so dass die Dinge vor Nässe und Kälte geschützt sind. Auf der anderen Seite kann solch ein Gartenhaus durchaus als geselliger Rückzugsort gewählt werden, den man dann gemütlich einrichtet und hier viele schöne Stunden mit Freunden, der Familie oder aber auch alleine verbringen kann.
Vor jedem Bau eines solchen Häuschens muss demnach der Zweck geklärt sein - denn danach sollten sich die weiteren Schritte richten. Grundsätzlich stellt sich dann die Frage, ob das Gartenhaus selber gebaut oder aber als fertiger Bausatz erworben werden soll. Im Folgenden wird diese Thematik nun näher beleuchtet:
Es steht außer Frage, dass ein gekaufter Bausatz deutlich schneller und einfacher errichtet werden kann. Zudem ist er oftmals preisgünstiger, was einen zusätzlichen Reiz für diesen Kauf ausmacht. Der Nachteil liegt jedoch darin, dass man als Käufer kaum eigene Vorlieben mit einbringen kann und auch das Material meist vorgegeben ist.
Wenn man sich hingegen für den Eigenbau eines Gartenhauses entscheidet, so kann man alle eigenen Wünsche und Vorstellungen in die Planung mit einfließen lassen. Und auch das Material kann man selber auswählen, was oftmals nicht ganz unerheblich ist (es muss vor allem Unwettern und Sturm standhalten können). Hier sei jedoch zu beachten, dass der Eigenbau deutlich mehr Zeit für die Vorplanung beanspruchen wird und auch die Ausführung zeitaufwendiger ist. Vor allem handwerkliches Geschick sollte vorhanden sein, um das Gartenhaus perfekt errichten zu können. Und auch preislich liegt der Eigenbau deutlich höher als der Fertigbausatz.
Die perfekte Einrichtung des Gartenhauses
Wenn das eigene Gartenhaus endlich fertig ist, muss es für ein gemütliches Ambiente nur noch passend eingerichtet werden. Möbelstücke und die Beleuchtung sind mindestens genau so wichtig wie individuelle Dekoration. In diesem Artikel von wohnmoebel-blog.de werden kategoriespezifisch einzelne Produkte vorgestellt, wie eine schöne Gestaltung aussehen kann. Dabei werden die Artikel aufeinander abgestimmt, so dass am Ende ein harmonisches Ganzes entsteht, was zum gemütlichen Verweilen einlädt.