Die wichtigsten Pilze und deren Bestimmung im Wald
Der rötliche Ritterpilz ist einer der schönsten Pilze unserer Wälder. Er ist zudem ein guter Speisepilz, eignet sich auch trefflich zum Einmachen. Doch nur junge Exemplare sind schmackhaft. Leider wird er oft von Larven angegangen. Er ist leicht erkennbar und kann kaum mit anderen Pilzen verwechselt werden.
Wie sein Name schon sagt, erscheint der Hufmaipilz berets im Mai und Juni (manchmal berets im April) auf Wiesen, behuschten Grasplätzen, in Gärten, an Wegen und Waldrändern. Doch ist er nicht allgemein verbreitet und fehlt in manchen Gegenden völlig. Zuweilen wächst er gruppenweise und in kleinen Kreisen (Kreisling) oder Reihen, wobei dann mitunter die Stiele mehrerer Exemplare verwachsen sind.
Der Grünling gehörte früher zu den wohlschmeckendsten Speisepilzen, wurde vielseitig verwendet und war, wo er häufig vorkam, ein wichtiger Handelsartikel, wie beispielsweise in Berlin, Breslau, Dresden, Leipzig und Danzig. Seit einer französischen Studie aus dem Jahr 2001 gilt dieser Pilz jedoch als giftig, der in extremen Situationen sogar tödlich wirken kann.
Der Sandpilz ist ein mittelguter Speisepilz, der dort, wo er in Mengen auftritt, zu den wichtigsten Pilzen gehört und in Zeiten des Überflusses zur Bereitung von Pilzwürze verwendet werden kann. Beim Kochen und Braten färbt sich sein Fleisch grau. An Geschmack steht er den meisten anderen Röhrlingen nach. Zudem ist er oft madig.
Der Goldröhrling kommt stellenweise ziemlich häufig und in dichten Trupps vom Juli bis Anfang Oktober in Nadelwäldern, fast nur unter Lärchen vor, an deren Wurzeln er gebunden zu sein scheint. Er ist ein sehr wohlschmeckender Pilz, aber er muss schnell zubereitet werden, denn er ist leicht verderblich.
Der Kuhpilz ist vom Juli oder August bis Oktober in Nadelwäldern und auf sandigen Wald- und Heidenwegen zu finden und einer der häufigsten Schwämme unserer Heimat. Da er oft herdenweise erscheint, ist er ein beachtenswerter, aber wegen seines gummiartig zähen Fleisches doch nur minderwertiger Speiseschwamm. Beim Braten entwickelt er leider reichlich Schleim. Von Schafen und Kühen (Name!) wird er gern verzehrt, auch suchen Insekten ihn häufig zur Eiablage auf.
Dass der Rosa Bläuling und der Echte Bläuling zwei sehr abweichende Formen derselben Pilzart (Russuliopsis laccata) sind, ist ihnen kaum anzusehen, wird aber durch de Gleichheit der bei diesen Pilzen sehr charakteristischen Sporen bewiesen (sie sindkugelig, stachlig-punktiert, 0,01 mm Durchmesser) sowie die Tatsache, dass Übergänge zwischen beiden Formen vorkommen und Anlass zu Verwechslungen gibt.
Die Täublinge sind eine wahre Zierde unserer Wälder. Mit ihren lebhaft roten, gelben, violetten oder grünen Hüten ziehen sie die Aufmerksamkeit jedes Waldbesuchers sofort auf sich. Täublinge haben keinen Milchsaft, wodurch sie sich von den Milchpilzen, ihren nächsten Verwandten, aufs deutlichste unterscheiden.
Die Täublinge sind eine wahre Zierde unserer Wälder. Mit ihren lebhaft roten, gelben, violetten oder grünen Hüten ziehen sie die Aufmerksamkeit jedes Waldbesuchers sofort auf sich. Täublinge haben keinen Milchsaft, wodurch sie sich von den Milchpilzen, ihren nächsten Verwandten, aufs deutlichste unterscheiden.
Die Täublinge sind eine wahre Zierde unserer Wälder. Mit ihren lebhaft roten, gelben, violetten oder grünen Hüten ziehen sie die Aufmerksamkeit jedes Waldbesuchers sofort auf sich. Täublinge haben keinen Milchsaft, wodurch sie sich von den Milchpilzen, ihren nächsten Verwandten, aufs deutlichste unterscheiden.
Die Täublinge sind eine wahre Zierde unserer Wälder. Mit ihren lebhaft roten, gelben, violetten oder grünen Hüten ziehen sie die Aufmerksamkeit jedes Waldbesuchers sofort auf sich. Täublinge haben keinen Milchsaft, wodurch sie sich von den Milchpilzen, ihren nächsten Verwandten, aufs deutlichste unterscheiden.
Die Täublinge sind eine wahre Zierde unserer Wälder. Mit ihren lebhaft roten, gelben, violetten oder grünen Hüten ziehen sie die Aufmerksamkeit jedes Waldbesuchers sofort auf sich. Täublinge haben keinen Milchsaft, wodurch sie sich von den Milchpilzen, ihren nächsten Verwandten, aufs deutlichste unterscheiden.
Die Täublinge sind eine wahre Zierde unserer Wälder. Mit ihren lebhaft roten, gelben, violetten oder grünen Hüten ziehen sie die Aufmerksamkeit jedes Waldbesuchers sofort auf sich. Täublinge haben keinen Milchsaft, wodurch sie sich von den Milchpilzen, ihren nächsten Verwandten, aufs deutlichste unterscheiden.
Die Täublinge sind eine wahre Zierde unserer Wälder. Mit ihren lebhaft roten, gelben, violetten oder grünen Hüten ziehen sie die Aufmerksamkeit jedes Waldbesuchers sofort auf sich. Täublinge haben keinen Milchsaft, wodurch sie sich von den Milchpilzen, ihren nächsten Verwandten, aufs deutlichste unterscheiden.
Die Täublinge sind eine wahre Zierde unserer Wälder. Mit ihren lebhaft roten, gelben, violetten oder grünen Hüten ziehen sie die Aufmerksamkeit jedes Waldbesuchers sofort auf sich. Täublinge haben keinen Milchsaft, wodurch sie sich von den Milchpilzen, ihren nächsten Verwandten, aufs deutlichste unterscheiden.
Täublinge sind eine wahre Zierde unserer Wälder. Mit ihren lebhaft roten, gelben, violetten oder grünen Hüten ziehen sie die Aufmerksamkeit jedes Waldbesuchers auf sich. Täublinge haben keinen Milchsaft, wodurch sie sich von den Milchpilzen, ihren nächsten Verwandten aufs deutlichste unterscheiden. Er findet sich vom August bist Oktober in Nadel- und Laubwäldern, ist aber nicht überall häufig.