Pflanzenschutzmittel
Der Winter steht vor der Tür und Gartenfreunde haben ihren eigenen Grünstreifen hoffentlich bereits winterfest gemacht. Doch der nächste Frühling kommt bestimmt und mit den steigenden Temperaturen halten auch wieder allerhand Schädlinge Einzug in den Garten. Manche Schädlinge machen Pflanzen ganz besonders zu schaffen und dieser Bericht soll einige Tipps geben, wie man sich bestmöglich vor ihnen Schützen kann. Wenn man einen Schädlingsbefall bemerkt, sollte man keinesfalls sofort zur chemischen Keule greifen.
Es ist dem passionierten Rosengärtner ein bekanntes Leid: Sobald es im Frühjahr warm und trocken wird, steigt auch die Gefahr, dass die geliebten Pflanzen vom Mehltau befallen werden. Denn der sogenannte "Schönwetterpilz" liebt milde Temperaturen und geringe Luftfeuchtigkeit. Sind die Bedingungen günstig, kann die Rosenkrankheit schnell zu einem Problem des gesamten Gartens werden. Mithilfe einiger Vorkehrungen sowie Erstmaßnahmen muss man es aber erst gar nicht soweit kommen lassen.
Der Niembaum ist ein sehr trockenheitsverträglicher Baum, der in Indien beheimatet ist. Weitere Namen des Gehölzes sind Niem, Neem oder Margosa. Es gedeiht im tropischen und subtropisches Klima und ist in unseren Breiten nicht winterhart. Eine besonderheit des Niembaumes ist, dass er in Blättern, Früchten und Rinde Wirkstoffe hat, welche Insekten abhalten. So werden beispielsweise die Blätter des Baumes von Heuschrecken verschmäht.