Gerätehaus
Die Arbeit im Garten kostet ja nicht nur Geld und Schweiß, sondern auch relativ viel Platz. Wer also ein Grundstück hat und sei es nur eine kleine Grünfläche am Haus, der braucht Platz für Geräte, Werkzeuge, Kinderspielzeug oder Fahrräder. Beim seit Jahren bestens bewährten Garten[Q], wird im Vergleich zu herkömmlichen Gerätehäusern einfach die Begehbarkeit weggelassen und nach außen verlagert. Dadurch kann der gesamte Innenraum – jeder Quadrat- und Kubikzentimeter – für das Einstellen und Einsortieren genutzt werden. Durch den gewonnenen Platz bekommt man etwa viermal so viel, wie in einem vergleichbar großen Gartenhaus oder Geräteschuppen verstaut. Schauen wir uns also diese äußerst nützliche Erfindung genauer an.
Es gibt sieben Tipps, die man beim Bau eines Geräteschuppens beachten sollte:
Der 1. Tipp ist der, dass du die Fenster des Schuppens nach oben verlegst. Sie erhellen das Innere besser als einzelne große Fenster, die auf normaler Fensterhöhe angebracht sind. Außerdem können ungesicherte Stiele von Gartengeräten nicht das Fensterglas zerschlagen. Aber Fenster sollten auf jeden Fall eingebaut werden. Ein Geräteschuppen ohne Fenster sieht immer etwas wie ein Bunker aus. Die oben angebrachten Fenster können auch gänzlich unverglast bleiben und offen sein.
Wer viel in seinem Garten arbeitet, Blumenrabatten anlegt, Hecken schneidet und vielleicht sogar Gemüsebeete und Obstgehölze hat, der benötigt auch so einiges an Wekzeug, um alles zur Zufriedenheit zu pflegen. Bei Nichtbenutzung und vor allem im Winter ist es wichtig, dass all diese Gerätschaften sicher und vor allem trocken aufbewahrt werden. Ein guter Schutz garantiert eine längere Lebensdauer der Werkzeuge und es sieht einfach auch schöner aus, wenn nicht alles irgendwo herumsteht. Zudem können manche Gerätschaften zui Verletzungen führen, wenn sie unsachgemäß benutzt werden. Deshalb sollte alle Arbeitsmittel auch immer kindersicher aufbewahrt werden. Ein Gerätehaus bietet dafür den nötigen Platz.