Es gibt speziell einbruchhemmende StabgitterzäuneAufgrund stetig steigender Einbruchszahlen sehen sich immer mehr Immobilien- und Grundstücksbesitzer gezwungen, das eigene Hab und Gut besonders effektiv abzusichern. Denn die Einbrecher suchen sich immer neue Möglichkeiten, um fremde Bereiche schnell und erfolgreich zu betreten. Neben den Gebäuden, die über zahlreiche Eintrittspforten für Kriminelle verfügen, ist der Weg über den Garten zunehmend in den Fokus von Dieben geraten.
Gärten als einfache Zugangsoption
Viele Einfamilienhäuser haben heutzutage einen angegliederten Garten, der vielen Einbrechern als attraktive Einstiegsmöglichkeit dient. Vor allem dann, wenn die Außenanlagen nicht eingegrenzt oder sehr unübersichtlich angelegt sind, stellen sie einen bedeutenden Zugang für ungebetene Gäste dar. Viele Immobilienbesitzer statten ihr Haus intensiv mit Einbruchschutz aus, um sich vor Dieben zu schützen, und vergessen dabei oftmals die Außenanlage. Wer folgende Tipps beachtet, kann den Garte sicherer machen und Langfingern ihr Handwerk erschweren.
Diese Gärten schrecken Einbrecher direkt ab
Hecken, Tore und Zäune: Eine klare und deutliche Umgrenzung des Gartens spielt in puncto Einbruchschutz eine ganz wesentliche Rolle. Denn sowohl hohe Hecken wie auch Tore und Zäune stellen eine sichtbare Barriere dar, die bereits im Vorfeld viele potentielle Einbrecher abhalten wird. Zur Pflanzung eignen sich beispielsweise Dornenhecken, die bei Kontakt schmerzhafte Wunden hinterlassen. Doch auch ein hohes Eingangstor mit Sicherheitsschloss und angrenzendem Zaun sind mögliche Elemente, die als Garteneingrenzung verwendet werden können.
gut einsehbare Strukturen: Unübersichtliches Gelände mit vielen Versteckmöglichkeiten sind für Einbrecher ideal. Wer das bei der Gestaltung seines Gartens beachtet, das Gelände übersichtlich gestaltet und dunkle Ecken, die zum Verstecken geeignet sind, vermeidet, schreckt schon dadurch unerwünschte Besucher ab. Denn ein gut einsehbarer Garten kann sowohl von den Besitzern als auch von Nachbarn schnell überblickt werden, sodass ungewöhnliche Prozesse bzw. fremde Personen schnell bemerkt werden.
Überwachungssysteme installieren: Neben einer übersichtlichen Grundstruktur und einer Eingrenzung sollte der Garten auch über ein professionelles Überwachungssystem verfügen. Auf diesem Gebiet gibt es eine breite Palette von Möglichkeiten. Neben Bewegungsmeldern und einer Überwachungskamera können auch Alarmanlagen zum Einsatz kommen. eingesetzt werden. Diese können sowohl akustisch als auch nur visuell agieren und werden sowohl die Besitzer und unter Umständen auch die nähere Umgebung bei Gefahr sehr schnell warnen.
Entsprechende Systeme lassen sich auch nachträglich in jede Gartenanlage installieren, sodass jeder Außenbereich optimal gesichert werden kann.
Man kann auch simulierte Überwachungskameras montieren.
Professioneller Einbruchschutz vom Fachmann
Um den eigenen Garten optimal vor Langfingern zu schützen, sollten sich Grunstücksbesitzer grundlegend an professionelle Unternehmen wenden. Denn deren Mitarbeiter sind erfahren und geschult und können somit Beratungen individuell und auf die persönlichen Bedürfnisse ausgerichtet geben. Das Thema “Einbruchschutz” wird mittlerweile von nahezu allen Schlüsseldiensten behandelt, da diese sowohl die notwendigen Schlösser und Anlagen anbieten, wie auch spezielle Einbruchschutzsysteme installieren.
Der Anbieter http://schlüsseldienst-in-gütersloh.de bietet seinen Kunden neben zahlreichen Dienstleistungen rund um die Thematik "Schlösser und Schlüssel" auch individuelle Beratung zum Einbruchschutz an. Neben speziellen Anlagen für Immobilien (Rollläden, Riegel etc.) werden auch zahlreiche Produkte für Außenanlagen angeboten (Alarmanlagen, Bewegungsmelder etc.). Nach einer professionellen Beratung und dem fachmännischen Einbau der Anlagen können sich Haus- und Gartenbesitzer sicherer fühlen, sollte es aber auch nie an Wachsamkeit fehlen lassen.
Bildquellen: © Jan-Mallander - Pixabay.com; © stux - Pixabay.com
Gastbeitrag