Auch nicht zuletzt dank des Klimawandels wird der Sommer immer früher einkehren einhergehend mit immer mehr Sonnentagen und größeren Hitzewellen. Für Gartenbesitzer bedeutet das, dass man vorsorgen muss und sollte, damit man selbst im Hochsommer noch einige schöne schattige Plätze im Garten hat. Sonnenschirme und Gartenschirme sind eine große Hilfe und machen den Aufenthalt auf Terrassen und Sitzplätzen im Garten angenehmer.
Das Pflanzen von Schatten spendenden Bäumen ist zudem eine Variante mehr, um sich etwas Kühle an sonnigen Tagen gönnen zu können. Wer für genügend beschattete Plätze im Garten sorgt, muss sich auch nicht vor zu viel Sonneneinstrahlung fürchten und kann so jeden Sommer- und Sonnentag in vollen Zügen genießen.
Natürlicher Schutz vor der Sonne
Der einfachste und auch natürlichste Schutz vor der Sonne sind nach wie vor Bäume, die ein dichtes Blattwerk tragen. Ob Ahorn, Eiche oder Buche, sie alle haben eines gemeinsam, sie benötigen Platz, um sich entfalten zu können. Und genau da wird’s meistens eng. Denn nur wenige haben einen so großen Garten, dass solche Bäume überhaupt Platz finden können. Ist der Garten etwas kleiner oder auch ganz klein, reicht es aus, wenn zumindest ein Baum sich mit samt seinem Blattwerk ausbreiten kann.
Hier sind natürlich schöne Obstbäume angesagt. Sie spenden, clever platziert, nicht nur Schatten, sondern je nach Sorte kann man schließlich köstliche Äpfel, aromatische Pflaumen und süße Kirschen, schmackhafte Aprikosen und saftige Birnen ernten. Wer wegen des herabfallenden Laubes lieber Nadelbäume wie Tannen oder Fichten pflanzen möchte, dem sei an dieser Stelle gesagt, dass diese relativ schnell in die Höhe und auch in die Breite schießen. Das kann unter Umständen vielerlei Probleme bereiten. Zum einen lassen sich Koniferen nicht so einfach kürzen, das heißt, sie sehen danach meist nicht mehr schön aus, und zum anderen wird die Pflanzenwelt einschließlich Rasen im Wurzel- und Kronenbereich des Baumes vernichtet, weil Wasser- und Lichtmangel herrschen. Also besser das Bäumchen vom letzten Weihnachtsfest nach Absprache mit der Gemeinde oder entsprechenden Institutionen auf einem gemeinnützigen Terrain aussetzen.
Große Gartenschirme sind voll im Trend
Wer großzügige Schattenspender im Garten haben möchte, der sollte sich eines großen Gartenschirmes bedienen. Zum einen spenden diese großzügig geschnittenen Schirme deutliche mehr Schatten im Vergleich zu kleinen, meist handelsüblichen Produkten. Zudem sind sie, wie bei smartmoebel.de zu finden, sehr leicht anzubringen und fast überall aufzustellen. Sie trotzen jedem noch so starken Wind dank ihrer Bodenhalterungen und schützen auch vor einem Regenschauer.
Je nach Terrassengröße kann der Schirm nahezu die gesamte Sitzfläche der Terrasse abdecken, ohne dass er mittig stehen müsste und damit häufig im Weg ist. Das macht ihn zum Verwandlungskünstler und zum praktischsten Schattenspender für Aufenthaltsplätze im Freien und Gärten überhaupt. Die Optik tut ihr Übriges. In den meisten Fällen werden diese Schirme in sehr unterschiedlichen Farbkombinationen angeboten. So kann man sie beispielsweise den Sitzkissen, Auflagen und Tischdecken der Outdoormöbel wunderbar anpassen.
Die Stoffe der Schirme sind sehr robust und halten über Jahre hinweg jeder Witterung stand. Dennoch ist es ratsam, die Schattenspender im Herbst, wenn die Sonnentage weniger werden und sich das Draußensitzen nicht mehr lohnt, abzumontieren. Sie sollten dann an einem luftigen, trockenen Ort aufbewahrt werden und überwintern. Feuchtigkeit bei der Lagerung vertragen diese Schirme wie Utensilien aus Stoff generell nicht gut. Stockflecken und Schimmel sind die Folge, mal abgesehen vom unangenehmen Geruch, und der Stoff nimmt Schaden. Also immer auf einen trockenen Lagerplatz achten.
©Gastbeitrag 2017, Aktualität beachten