Baumaterialien
Prinzipiell unterscheidet man zwischen Schnitt- und Spalthölzern. Erstere werden zu Brettern, Kanthölzern oder Balken gesägt. Letztere entstehen durch das Aufspalten von Baumstämmen. Die Verarbeitungstechnik, bei der Schindel- ,Stab- und Splittholz entsteht, ist heute weniger in Gebrauch. Vor 150 Jahren war das noch anders, da gehörte das Aufspalten (Schleißen) zum üblichen Handwerk.
Die folgenden und noch mehr Produkte sind bei Michael Graen Naturwaren, Biologische Baustoffe in 51580 Reichshof erhältlich und auch online zu beziehen. Für den Garten- und Wohnbereich sind das Naturholzdielen und Bodenbeläge sowie Zaunelemente, Tore und Zubehör, wie Pflöcke aus dem sehr haltbaren Kastanienholz. Letztere stammen von den Edelkastanien. Es sind Harthölzer, welche vorzugsweise als Schälholz angeboten werden.
Das Schmieden von Eisen und anderen Metallen ist eine der ältesten Handwerkskünste der Menschheit überhaupt, und sie hat an ihrer Wichtigkeit nie eingebüßt. Das bemerken wir besonders in den Bereichen von Garten, Grundstück und Haus. Zäune, Fenster- und Rankgitter, Rosenstäbe, Zierrat an Toren und Türen sind ihre Zeugnisse, und selbst im Innenbereich des Hauses finden wir Schmiedearbeiten.
Beton (Kunststein) hat im Vergleich zum Naturstein als Baustoff im Garten- und Landschaftsbau bei den meisten Bauherren keinen besonders guten Ruf. Dieses Image steht zunächst im Raum, und es hat wohl keinen, Sinn über dessen Wert zu streiten. Mittlerweile gibt es aber zahlreiche Beispiele aus der Praxis, welche zeigen, dass sowohl eine moderne als auch eine althergebrachte Gartengestaltung mit Beton sehr gut möglich ist. Jedoch muss man dabei unzweifelhaft feststellen, dass die Ergebnisse dann entweder perfekt sind oder Scheußlichkeiten entstehen. Eine Zwischending zwischen diesen Extremen scheint es nicht zu geben.
Dieses Material, welches neu bezeichnet zudem unter dem Begriff Brettschichtholz im Handel zu finden ist, steht auch dem Heimwerker für Haus und Garten zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Massivholzbretter oder -balken, die nicht aus einem Holzstück gefertigt sind, sondern mittels Verleimung von Hölzern entstehen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, sehr breite Bretter anzubieten (Bild oben), die man dann etwas zu einer Tischplatte verarbeiten kann.
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