WPC-Sichtschutzzaun: „Nie wieder streichen, nie wieder ölen!“ - Gelungen in Optik und Funktion – so zeigt sich der WPC-Sichtschutzzaun „Der Variable“ von NATURinFORM im thüringischen Bad Langensalza. Mit rund 50 m Länge bildet der Zaun nicht nur eine schöne Abtrennung des rund 2500 m² großen Grundstücks vom Nachbar-Gelände, sondern auch einen wirkungsvollen Rahmen für die Gartengestaltung.
„Damit hat auch eine Odyssee der Zaunentwicklung ein gutes Ende gefunden“, betont der verantwortliche GaLaBau-Unternehmer Michael Schellhorn aus Pferdingsleben nahe Gotha. Die ursprüngliche alte Mischhecke aus Weißdorn, Holunder und Hainbuche erforderte vom Eigentümer einen regelmäßigen, zeitaufwändigen Beschnitt, zudem drohte die Hecke auseinanderzufallen. „Der große Vorteil des jetzigen Zaunes aus dem hochwertigen Holzverbund-Werkstoff WPC liegt neben der warm-braunen Holz-Optik vor allem in Stabilität und Pflegeleichtigkeit. Nie wieder streichen, nie wieder ölen“, freuen sich auch die Hausbesitzer.
GaLaBauer Michael Schellhorn (34), der seit vier Jahren sein eigenes Unternehmen im Einzugsbereich von Gotha und Erfurt erfolgreich betreibt, kennt die Familie schon lange, hat er doch die komplette Gartenanlage des großflächigen Grundstücks konzipiert und betreut. „Der Zaun stellte eine besondere Herausforderung dar. Einerseits sollte er guten Sichtschutz zum Nachbargelände bieten, zum anderen durfte er das Gelände nicht unnötig dominieren und zudem dauerhafte Funktionalität gewährleisten.“ Während genauer Recherchen im Internet stieß Schellhorn auf den WPC-Spezialisten NATURinFORM, Redwitz a.d. Rodach, und dessen Produkt-Sortiment. Aussehen und wirtschaftliche Vorteile des WPC-Sichtschutzzaunes machten neugierig. Es folgten Informationsbeschaffung und Beratungsgespräche mit Fachberater Heinz Dieter Göbel sowie Prüfung des übergebenen Muster-Materials. GaLaBauer und Hausbesitzer-Familie entschieden sich für den neuartigen Sichtschutzzaun „Der Variable“. „Hauptargumente für den Zaun waren Pflegeleichtigkeit, Dauerhaftigkeit und Stabilität nicht zuletzt im Blick auf die außergewöhnliche Länge der Begrenzung“, so der Hausbesitzer, der gelernter Schlosser ist. Benötigt wurden insgesamt 27 Zaun-Felder im Format 180 x 180 cm, die mit Achteck-Pfosten und allen erforderlichen Details als Bausatz zur Selbstmontage von NATURinFORM geliefert wurden.
Nach Rodung der Hecke, Vorbereitung und Egalisierung des Untergrundes wurden Rasenkanten-Steine zwischen den Pfosten als Abstandshalter zum Erdreich verlegt und die Pfosten gemäß Verlegevorschrift des Herstellers über die komplette Länge gesetzt. Um trotz der Zaun-Ausmaße und unter Berücksichtigung des Grundstücksgefälles eine größtmögliche Standsicherheit zu gewährleisten, hat Schellhorn alle Stahlpfosten durch ein eingeschobenes und verschweißtes Eisen nach unten erheblich verlängert und als Erdanker einbetoniert. Den Höhenunterschied im Gelände von ca. 1,5 m glich Schellhorn über die komplette Länge des Zaunes gleichmäßig aus. Nach Überstülpen der WPC-Pfostenhülle erfolgte das Verschrauben der Alu-Schiene mit den Stahlpfosten in der festgelegten Nut. „Auch hier sind wir noch ein Stück mehr auf Sicherheit gegangen, um mögliche erhöhte Windlasten aufzufangen“, erläutert Michael Schellhorn. Statt der vorgesehenen drei Schrauben wurden weitere drei Löcher gebohrt und die Alu-Schiene mit jeweils 6 größeren Schrauben an den Pfosten befestigt. Die weiteren Arbeitsschritte zur Herstellung der WPC-Sichtschutzflächen mit Abdeckleiste und Befestigung mit Zaunbauschrauben waren nach Aufbauanleitung des Herstellers kein Problem. Die Abdeckkappen für die Pfosten wurden im rückwärtigen Bereich mit einer Schraube befestigt.
„Jetzt nach Beendigung aller Einbau- und Montagearbeiten ist der Sichtschutzzaun total in Ordnung. Er ist trotz seiner Länge stabil, sieht richtig gut aus und bildet eine hochwertige, attraktive Begrenzung der vielgestaltigen Gartenanlage“, resümieren GaLaBauer und Hausbesitzer zufrieden.
NATURinFORM GmbH, Flurstraße 7, 96257 Redwitz a.d. Rodach
Site: www.naturinform.com
Presseinfo, Aktualität und Bildrechte beachten, 9/2012