Berlin und Brandenburg

Rosarium im Britzer Garten Berlin

Es ist sicher ein gute Idee, eine Stadt über die grünen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Gerade wenn du erst in Berlin angekommen bist, kannst du den ersten Tag in einem der vielen schönen Berliner Gärten beginnen.

Orientgarten in Berlin-Marzahn, Gärten der Völker

In Berlin-Marzahn, östlich des Stadtzentrums befindet sich eine umfangreiche Parkanlage mit der treffenden Bezeichnung "Gärten der Welt". Es ist ein Park, in dem sich zahlreiche, in sich abgeschlossene Gartenanlagen befinden, die dem Stil und der Bepflanzung nach denen  verschiedenster Weltgegenden nachempfunden sind. Einer dieser Gärten hat nicht nur das entsprechende Flair, sondern ist ein originaler Garten: Es ist der orientalische "Garten der vier Ströme."

Karl Foerster Staudengarten

Beide Gärten am Wohnhaus in Potsdam-Bornim hat der berühmte Staudenzüchter Karl Foerster angelegt. (Karl Foerster: geb. 9. März 1874 – gest. 27. November 1970). Die Gärten können besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Ein wirklich schönes Ausflugsziel südöstlich von Berlin und gut mit dem PKW zu erreichen: Germany, Am Raubfang 6, 14469 Potsdam-Bornim

Koreanischer Garten Berlin-Marzahn

Der Seouler Garten in den Gärten der Welt in Berlin-Marzahn ist ein Geschenk der Stadt Seoul an die Berliner. Eigens aus Korea angereiste Planer und Handwerker haben den Garten im Jahr 2005 gebaut und am 31. März 2006 übergeben. Das Bildmaterial, welches der Autor hier verwendete, stammt fast alles vom Sommer 2006 und hat mittlerweile schon zeitgeschichtlichen Wert. In diesem Beitrag will er auf die gestalterischen Besonderheiten der Anlage eingehen. Dem Autor kommt es bei der kurzen Beschreibung vor allem auf die Frage an, ob sich Interessenten hier Anregungen für die Gartengestaltung daheim holen können. Vorweg aber noch ein paar allgemeine Angaben zur Anlage:

Japanischer Garten Berlin Marzahn

Der Erholungspark in Berlin-Marzahn umfasst ein sehr weitläufiges Parkgelände und beherbergt die berühmten Anlagen der "Gärten der Welt". Zu ihnen gehört der "Garten des zusammenfließenden Wassers", eine japanische Gartenanlage des Architekten Shunmyō Masuno, die 2003 eröffnet wurde. Die Anlage gliedert sich in drei Teile, welche symbolisch für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft stehen. Das Leitmotiv, welches den Besucher auf seinem Spaziergang durch diesen Garten stets begleitete, ist das Wasser.