"P" – von Pastinak bis PVC-Folie

De vita beata

Die Postwachstumsökonomie (auch: Degrowth, Degrowth-Bewegung [1]) ist ein ökologisch-ökonomischer Ansatz, der sich mit der Frage beschäftigt, wie eine nachhaltige und gerechte Wirtschaft jenseits des ständigen Wirtschaftswachstums erreicht werden kann. Wissenschaftliche Vertreter dieser Theorie haben verschiedene Lösungsansätze entwickelt, um diesem Ziel näher zu kommen.
Die Postwachstumsökonomie stellt das gängige Konzept des stetigen wirtschaftlichen Wachstums in Frage und plädiert stattdessen für eine Reduzierung des Ressourcenverbrauchs, eine Verringerung der sozialen Ungleichheit und eine Neuorientierung der Werte, weg von materiellem Konsum hin zu einem höheren Maß an sozialem Wohlbefinden und ökologischer Stabilität.

Pflanzschnitt und Wurzelbehandlung

Der sogenannte Pflanzschnitt ist nötig, wenn ein junger Baum beim Versetzen Wurzelmasse verliert. Zu deutsch: Für die abgehackten Wurzeln in der Baumschule muss nun in der Baumkrone ein Ausgleich geschaffen werden: weniger Wurzeln = weniger Äste.

Permakulturgarten

Ein einfache Definition für den Begriff Permakultur ("dauerhafte, nachhaltige Landwirtschaft") gibt es wohl nicht. Ich schlage "aufbauende Kreislaufwirtschaft" vor. Ursprünglich war es eine von den Australiern Bill Mollison (1928–2016) und David Holmgren (geb. 1955 in Australien) entwickelte Idee einer Alternative zum industriell-konventionellen Gartenbau. Der Anhänger der Permakultur versucht, mit einfachen Mitteln und ohne hohe Aufwendungen die lokale Nahrungsmittelversogung sicherzustellen, indem er nicht gegen, sondern mit der Natur Gartenbau oder Landwirtschaft betreibt.

Die wundersame Geschichte vom Pfirsichblütenquell

Es ist eine alte Sehnsuchtsgeschichte vieler Menschen und diese chinesische Erzählung verläuft in etwa so: Ein Fischer aus Wu-Ling rudert mit seinem Boot einen Fluss stromaufwärts und gerät nach einiger Zeit durch Zufall in einen wunderschönen Hain von Pfirsichbäumen. Dazu befindet sich der Fischer inmitten einer romantischen Felslandschaft. Diese Landschaft entspricht dem alten fernöstlichen Ideal von vereinter bedrohlicher Schroffheit und heiterer Schönheit.

Pachysandra terminalis als Grabbepflanzung.

Pachysándra ist eine Pflanzengattung der Pflanzenfamilie der Buxaceae. Der Name setzt sich aus dem pacýs = dick und anér = Mann, Staubgefäß zusammen, zu Deutsch: "Dicke Staubgefäße", man liest auch gelegentlich "Dickmann". Üblicher ist der Handelsname Ysander, der sicher den besseren Klang hat.