Wissenswertes
Wer hat das Phänomen nicht schon selber bei sich zu Hause erlebt: Kaum wird es draußen wärmer, tauchen auf einmal diese lästigen kleinen Fruchtfliegen auf. Wie auf einmal herbeigezaubert, schwirren sie meist in der Küche oder dort herum, wo sich vorwiegend Obst offen in einem Raum befindet. Auch der Garten ist nicht selten eine Quelle für die kleinen Plagegeister. Keine schöne, sondern eher eine ekelhafte Erscheinung. Doch wie kann es dazu kommen, dass die Fliegen so plötzlich und meist auch direkt in einer sehr hohen Zahl auftreten?
Keine Frage, Katzen sind schöne und edle Tiere. Im Gegensatz zu Hunden sind sie sehr leise und gehen ihren eigenen Weg. Laute Auseinandersetzungen mit Menschen gibt es nicht. Kein Kläffen, kein Knurren. Tierexkremente auf Wegen und Wiesen stammen meist von Hunden.
Viele können sich glücklich schätzen, über eine eigene Terrasse zu verfügen. Es ermöglicht ihnen, sich einen zusätzlichen Wohnraum im Freien einrichten zu können. So kann man ein großes Stück mehr Lebensqualität erhalten. Für die möglichen Gestaltungsmöglichkeiten bietet sich mittlerweile vieles an. Die Zeiten, wo man sich mit einfachen Gartenklappstühlen und Campingtischen begnügen musste, sind vorbei. Auch bei der Bodengestaltung kann man mittlerweile zwischen ganz verschiedenen Materialien und Ausführungen wählen.
Ländlich, natürlich, gemütlich: Diese Schlagworte bringen das Gartenjahr 2017 auf den Punkt. Konkret bedeutet das weg von architektonisch gestalteter Akkuratesse und hin zu den individuellen Formen der Natur.
Wer einen Garten sein Eigen nennt, entscheidet sich meist auch dafür, eigenes Obst und Gemüse anzubauen. Nichts schmeckt besser als ein frisch geernteter Salat oder Kartoffeln, die vor einer Stunde noch im Boden wuchsen. Auch Beeren direkt vom Strauch sind eine ganz andere Erfahrung, als die oft schon lange gelagerte Variante aus dem Supermarkt. Nicht zuletzt die Liebe, die man bei der Aufzucht in die Pflanzen steckt, macht das Essen von Selbstangebautem zu etwas Besonderem.