Fernöstliche Gestaltung

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japanische GartengestaltungIch denke, der Atmosphäre eines japanischen Gartens kann sich niemand entziehen. Selbst auf einem Foto wird man ihn sofort als einen solchen identifizieren, auch wenn es in Japan ganz verschiedene Gartenformen gibt: Man findet dort stilisierte Kiesgärten oder landschaftlich gestaltete Anlagen (Motiv: Berg- und Ahorngarten). Man kennt eigentümliche Klostergärten (Moosgärten) oder die speziell gestalteten Gärten für die japanische Teerzeremonie. Vielfach sind es aber auch ganz einfache Hausgärten in jener eigentümlichen Form japanischer Gartenkunst mit Bonsai- und Kirschblütenbäumen. Neben der Vorstellung dieser verschiendenen Formen findest Du hier nützliche Hinweise, nach welchen Regeln man einen Japanischen Garten anlegen sollte und mit welchen Gestaltungselementen, wie Steinlaternen oder bestimmten Pflanzen, man das fernöstliche Flair auch in den eigenen Garten bringen kann.

chinesische GartengestaltungDie traditionellen chinesischen Gärten mit ihren Pavillons, Zickzackbrücken und Gartenhöfen erkennt man, wenn man sie in ihrer Gestaltung richtig verstanden hat, als die vollkommensten Wohngärten der Welt und das ist nicht übertrieben. Noch genialer ist die Tatsache, dass wir hier in Deutschland einige sehr schöne chinesische Gartenanlagen besitzen, etwa wie den chinesischen Garten in Bochum oder in Berlin-Marzahn. Anhand von diesen Gärten lässt sich die chinesische Gartenkunst sicher am einfachsten erklären und verstehen.