Hohe HeckeRelativ pflegeleicht: Hecke aus Picea omorica (Serbische Fichte)
Relativ pflegeleicht: Hecke aus Picea omorica (Serbische Fichte)

Hier folgt nun aus der Praxis heraus eine kurze Information über die Absorption von Elektro-Strahlungen aller Art (auch 5G). Ich habe mich selber überzeugen können, dass eine Radarquelle beispielsweise von einem Flughafen noch in einer Entfernung von 30 oder 40 km permanent stark ist und auf einem Messgerät etwa alle 15 Sekunden ein heftigen Ausschlag verursacht. Diese ständige, getaktete Strahlung, für die es keine Grenz- oder Richtwerte gibt, kann unter Umständen das Bioenergiesystem der Menschen im betroffenen Umkreis beeinflussen.

Da fragt sich so mancher, was man gegen solch eine vielleicht schädliche Strahlung, die auch das neue 5G-System betrifft,  tun kann. Ist eine Abschirmung möglich? Ja das geht und funktioniert bei einem Grundstück schon mit einer hohen Hecke. Ich habe diesen Test bei einem Freund, der betroffen ist, selber miterlebt. Beispielsweise ist hinter einer hohen Thuja-Hecke das Radarsignal faktisch nicht mehr messbar (bei einer Entfernung von 30 km zur Radarquelle).

Hecken

Hohe Hecken sind also eine Möglichkeit, sich vor derartiger Strahlung zu schützen. Natürlich sollte man dafür immergrüne Hecken wie etwa Thuja (Lebensbaum), Taxus (Eibe), oder Picea (Fichte) verwenden. Diese Arten empfehle ich, da sie auch von der Pflege her (Schnittarbeiten) beherrschbar sind.

Schutzwände

Ähnlich wie Hecken verhalten sich bepflanzte Erdgabionen oder andere Schutzwände, die sonst eher als Lärmschutz Verwendung finden. Für solche Konstruktionen kommen häufig Metall oder Metallgitter zum Einsatz, die zusätzlich die schädliche Strahlung abschirmen. In jedem Fall sind diese bepflanzbaren und mit Erde befüllbaren Schallschutzwände auch ein idealer Lärm-, Sicht- und Windschutz.

Abschirmgewebe und -stoffe

Für das Haus und für Wohnungen gibt es weitere Möglichkeiten, sich gegen Radarstrahlung zu schützen, etwa mit Abschirmgeweben**. Diese gibt es als Gewebematten oder auch als Stoff, der für Gardinen oder selbst für Kleidung brauchbar ist. Ein Hersteller für solche Abschirmstoffe ist (nach meinen Recherchen) die Firma Aaronia AG (54597 Strickscheid, Rheinland-Pfalz nahe der Luxemburgisch-Belgischen Grenze).

Die angebotenen Abschirmstoffe sind wie gewöhnlicher Stoff waschbar und können zu Fliegengittern, Gardinen und Kleidungsstücken verarbeitet werden. Es gibt auch Baldachine aus dünnem Gitterstoff für das Kinder- oder Schlafzimmer. Mit Teppichmatten ist es möglich, beispielsweise in einem Mehrfamilien- oder Hochhaus den Elektrosmog aus unteren Etagen abzuschirmen.

**Der Stoff schützt vor Elektrostrahlungen wie Magnetfelder, DECT, UMTS, WLAN, Microwellen, Bluetooth, PAR Radar, Satelliten- und Richtfunk.