Wissenswertes
Wer ein Eigenheim kauft oder neu baut, ist meist zuglei Besitzer eines Gartengrundstücks. Doch wenn die Baufinanzierung abgeschlossen ist und das Haus steht, befindet sich der Garten meist noch in einem Zustand, der nichts mit einer grünen Oase der Entspannung zu tun hat. Häufig ist dann das nötige Kleingeld für die Gestaltung des Gartens zu diesem Zeitpunkt nicht mehr übrig. Denn auch wenn die Gestaltung der Außenanlagen zu Beginn der Bauphase noch vorgesehen war, haben ungeplante, kostspielige Veränderungen oder Verzögerungen die geplanten Mittel meist schon aufgebraucht. Viele Eigenheimbesitzer entscheiden sich an diesem Punkt für die Standardvariante. Mit der richtigen Finanzierung kann man sich den Gartentraum aber doch noch verwirklichen.
Ein Traum vieler ist es woh,l nach einer Weile im Berufsleben nicht mehr länger eine Miete in fremde Taschen zu bezahlen, sondern nur noch in die eigene zu wirtschaften. Da stellt sich dann, je nach bis dato angespartem Eigenkapital und familiären Verhältnissen die Frage, ob eine Eigentumswohnung, eine Doppelhaushälfte, oder vielleicht sogar ein freistehendes Einfamilienhaus der zukünftige Besitz werden soll. Für solch eine wichtige Entscheidungsfindung sollte man sich genügend Zeit lassen und alle wichtigen Kriterien ausgiebig erörtern, um letzten Endes zu einem dauerhaft zufriedenstellenden Ergebnis zu gelangen.
Der Traum vom eigenen Haus mit Garten begleitet viele Familien lange, bevor er Wirklichkeit werden kann. Viele haben aber auch Angst davor, sich mit dem Bau und der Pflege des eigenen Grundstücks zu übernehmen. Oft zieht sich der Bau des neuen Heimes lange hin, und die Bauherren müssen häufig selbst vor Ort sein, um Handwerksarbeiten abzunehmen, Entscheidungen zu treffen oder selbst mit Hand anzulegen. Berufstätigen Eltern fehlt neben der Betreuung ihrer Kinder und der Arbeit häufig die Zeit für ein solches Projekt.
Der Sommer naht, und wir verbringen immer mehr Zeit in der freien Natur. Viele von uns halten sich dann überwiegend im Garten auf ihrem Grundstück oder in einem Pachtgarten auf. Es wird Obst und Gemüse angebaut, die Beete gepflegt, Blumenrabatten angelegt, und jeder genießt es, wenn sich der Garten in seiner natürlichen Schönheit entfaltet und Früchte hervorbringt. In entspannten Momenten kann man dem Vogelgezwitscher lauschen, vor sich hin träumen und eine kühle Fruchtschorle schlürfen. Oftmals lassen wir Bekannte und Freunde an unserem Glück teilhaben und laden diese zum Grillen ein. Dabei verbrauchen wir häufig mehr Strom, als uns vielleicht bewusst ist.
Jahr für Jahr werden viele Quadratmeter an Holzterrassenflächen verlegt. Ein großer Teil davon immer noch aus tropischen Harthölzern. Eine Alternative zu Tropenholz im Garten ist ein sehr haltbarer und vielseitig einsetzbare Werkstoff mit dem Kürzel WPC (Wood-Polymer-Composites). Dabei handelt es sich um eine Kombination aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und einem umweltfreundlichen, thermoplastischen Bindemittel. In der Fertigung entstehen extrudierte Präzisionsprofile in allen vom Markt nachgefragten Formen, Abmessungen, Farben und Oberflächenstrukturen, mit formschönem Design in Holz-Optik. Vorzugsweise werden diese Werkstoffe im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt.
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