Wissenswertes
Wer seinen Garten liebt, der pflegt ihn auch mit sehr viel Herzblut und Leidenschaft. Beete werden sorgfältig geharkt, Unkraut gejätet. Der Rasen wird regelmäßig gemäht und Blumenzwiebeln eingesetzt, das Gemüse gesät und geerntet. Sträucher und Büsche, die noch auf Augenhöhe wachsen, werden sorgsam mit der Heckenschere in Form gebracht und getrimmt. Wenn es allerdings etwas höher hinausgeht, wenn beispielsweise der große Apfel- oder Pflaumenbaum im Herbst ausgedünnt und zurückgeschnitten werden muss, kommt man vom Boden aus oder mit einer kleinen Leiter mit beispielsweise nur drei Stufen, nicht weit.
Das Portal „Garage“ widmet sich in seinem neu aufgelegten Ratgeberteil für seine Besucher aktuell einem ganz besonders wichtigen Thema. Es geht um fachkundige Tipps und Ratschläge zum Thema „Ungeziefer und Unkraut im Garten“, das in diesem Jahr aufgrund des kurzen und klimatisch eher gemäßigten Winters durchaus zur Chefsache für jeden Gartenfreund mutieren könnte. Bei der Betrachtung des leidigen Übels im Schrebergarten wird in der Broschüre davon ausgegangen, dass es sowohl bei Hobby- und Profigärtnern durchaus kontroverse Anschauungen zum Thema der pflanzlichen und tierischen Störenfriede gibt, diese daher unterschiedliche „Sympathien“ genießen oder eben auch nicht.
So sehr wir die Sonne auch lieben, wer zu lange den ihren Strahlen ausgesetzt ist, kann böse überrascht werden. Besonders bei längerem Aufenthalt im Freien, wie beispielsweise dem entspannten Schmökern in einem guten Buch oder dem gemütlichen Mittagessen auf der Terrasse ist ein wenig Schatten wichtig, ganz besonders auch für Kinder. Und das nicht nur im Hochsommer. Auch im Frühling kann die Sonne schon recht intensiv sein und auf unserer, vom Winter ausgebleichten Haut Schaden anrichten.
Der Kaffee gehört ungeschlagen zu den Lieblingsgetränken der Deutschen, ob als Kaffeepulver, frisch gemahlen aus der ganzen Bohne oder in Form von Kaffeepads (www.tchibo.de). Auch wenn Deutschland der Kaffeepflanze zum Gedeihen keine optimalen Bedingungen bieten kann, so ist es bei richtiger Pflege möglich, Kaffee selbst anzubauen. Solange die Grundbedürfnisse der Pflanze berücksichtigt werden, kann jeder ohne großen Zusatzaufwand eigene Kaffeebohnen gewinnen. Eine wichtige Eigenschaft ist jedoch vonnöten und das ist Geduld. In unserem Kaffee-Guide zeigen wir Schritt für Schritt den Weg zum eigenen Kaffee – vom Anbau über die Pflege bis hin zur Ernte.
Wachstuch ist besonders praktisch und kann vielseitig zum Einsatz kommen. Besonders beliebt ist dabei sicherlich der Schutz für Gartentische und Arbeitsflächen. Die Tischdecke kann (mit Fixierung gegen den Wind) das ganze Jahr draußen auf dem Terrassentisch verbleiben und ist damit gleichzeitig ein guter Schutz gegen die Verwitterung des Möbels. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass keine Feuchtigkeit unter die Abdeckung gelangt, beispielsweise wenn ein Loch drin ist. In diesem Fall leidet das Möbel mehr als dass es vor der Witterung geschützt ist. Ansonsten sind Wachstuchtischdecken wasser- und schmutzabweisend und punkten gleichzeitig mit farbenfrohen Mustern.