Das Thema Tiefbeetkultur ist auf meiner Garten-Webside noch recht neu, denn ich selber praktiziere sie erst seit wenigen Jahren. Die Technik, die ich hier anwende, ist die modern entwickelte Methode von John Jeavons aus Kalifornien. Ähnliche Verfahren kennen wir aber auch schon aus den Niederlanden. Sie sind dort seit über 200 Jahren gebräuchlich. Die kalifornische Variante unterscheidet sich von älteren Anbautechniken allerdings dadurch, dass bei ihr die Pflanzen auf den Beeten dichter stehen, als traditionell. Was meine eigenen Erfahrungen betrifft, so bemerkte ich jedoch bereits nach kurzer Zeit, dass sich nicht alle Vorgaben dieser Anbaumethode eins zu eins umsetzen lassen. Auf Grund anderer klimatischer Bedingungen entwickelten sich manche Kulturen nicht wie erwartet. Der Weiteren musste ich auch feststellen, dass sich nicht alle Gemüsearten zum Dichtpflanzen eignen.
Prinzipiell möchte ich bemerken, dass ich das Muster-Konzept von John Jeavons (GROW BIOINTENSIVE®) zuerst einmal als wissenschaftliches Projekt betrachte, welches uns vordergründig zeigen will, was machbar ist. Das heißt, es ist durchaus möglich, Nutzpflanzen in einer Kreislaufwirtschaft (Permakultur) ohne chemische Düngemittel und sogar ohne tierischen Dung, gärtnerisch anzubauen. Dieses Verfahren habe ich hier beschrieben.
Gemüsepflanzen vorziehen
Bei der Methode nach John Jeavons wird darauf geachtet, dass die Beete ständig bepflanzt und damit stets durchwurzelt sind. Aus diesem Grunde wird selten direkt aufs Beet gesät, sondern das Jugendstadium der Pflanzen überwiegend in Anzuchtkästen verlegt. So kann ein Beet, nachdem es abgeerntet wurde, sofort wieder mit gut entwickelten Jungpflanzen besetzt werden. Dieses Prinzip habe ich getestet und dabei bemerkt, dass es sehr arbeitsaufwendig ist. Bis dahin wurden von mir alle Gemüse in Direktsaat kultiviert, womit ich gute Ergebnisse erzielte. Ausnahmen bilden dabei auch bei mir Auberginen, Paprika, Tomaten und Zucchini, die im warmen Zimmer am Fenster vorgezogen werden müssen, da sie auf Grund ihrer langen Entwicklungszeit bereits im Frühling gesät werden müssen.
Meine Erfahrungen dazu
Nach dem Test, alles in Anzuchtkästen vorzuziehen, kann ich sagen, dass das bei mir keine nennenswerten Vorteile bewirkte, und ich davon wieder abgekommen bin. Gemüse, die nach der Aussaat pikiert und verpflanzt werden müssen, kommen bei mir weiterhin auf ein Saatbeet. Dazu zählen Porree, Kohlrüben, Grünkohl, Salat und Knollenfenchel. Jungpflanzen von Brokkoli und Kohlrabi kaufe ich beim Gärtner, weil ich den Anbau dann besser staffeln kann.
Geeignete Gemüsearten
In der Literatur über die Technik der Tiefbeetkultur nach John Jeavons werden folgende Gemüsearten als besonders geeignet beschreiben:
- Grünkohl
- Kartoffeln
- Klettenwurzeln
- Knoblauch
- Pastinaken
- Pflücksalat
- Porree
- Süßkartoffeln (in Kalifornien ertragreich)
- Tomaten
Diese Auswahl wurde, so meine ich, auf Grund ihres hohen Kalorienertrags (Kalorienerzeugung pro m²) und der Toleranz gegenüber dichter und intensiver Pflanzung getroffen. Weitere Gemüse stellt der Kalifornier in entsprechenden Videos im Internet vor. So kann es durchaus möglich sein, für den Eigenbedarf geeignete Arten und Sorten zu finden. Ich selber habe mich, meinen Vorlieben entsprechend, auf folgende Kulturen beschränkt und sie ausprobiert. Die Aufzählung entspricht in der Reihenfolge dem Anbauzeitpunkt.
Weitere geeignete Gemüse und Anbauhinweise
Zuckerschoten. Direktsaat Anfang März, dichte Saat (3 cm Abstand), Aussaat im Dreiecksverband; Ernte beginnt im Mai, bevor die Schoten Erbsen ausbilden
Frühkartoffeln. Pflanzung Mitte März mit Kälteschutz. Klassisch werden Kartoffeln ca. fünf Zentimeter tief in die Erde gelegt, und wenn erste Triebe herausschauen, angehäufelt. Das bedingt Reihenabstände von 80 Zentimetern, weil sonst zwischen den Reihen nicht genügend Erde zum Anhäufeln vorhanden ist. Wer dichter pflanzen möchte, was durchaus möglich ist, kann die Knollen auch im Abstand von 45 x 25 Zentimetern legen, muss sie dann aber 15 Zentimeter tief in die Erde bringen, weil das Anhäufeln bei der Enge nicht möglich ist. Trotz mehr Pflanzen pro Quadratmeter ist der Ertrag nicht signifikant höher. Die Ernte ist allerdings anstrengender, kann jedoch bereits früher erfolgen. Die Kartoffeln sind bereits nach 60 Tagen erntereif.
Pastinaken. Aussaat Anfang April in Reihen, Reihenabstand 30, Pflanzabstand 10 Zentimeter; Ernte von September den ganzen Winter über (bei frostfreiem Wetter) so lange, bis die Wurzeln im April wieder treiben. Pastinaken (wie auch Rote Bete) bringen dem Selbstversorger hohe und sichere Ernten. Junges Laub kann wie Petersilie geschnitten und verwendet werden. Pastinaken zählen nicht zum Edelgemüse und kommen vor allem in Suppen zum Einsatz. Außerdem ist es ratsam, sich um ausgewählte, gut schmeckende Sorten zu kümmern. Mein Favorit ist die Sorte Tender and True. Den Samen sollten wir möglichst selber gewinnen, weil gekaufter nach meiner Erfahrung manchmal sehr zu wünschen übrig lässt. Der Samen ist in der Regel nur zwei Jahre keimfähig und schon ab dem zweiten Jahr nicht mehr in voller Kraft. Ehe wir bemerken, dass ein Großteil der Saat nicht aufgelaufen ist, ist es für eine Nachsaat zu spät. Fazit: Nur das eigene Saatgut aus dem Vorjahr verwenden.
An dieser Stelle möchte ich die Kohlrübe (Steckrübe) erwähnen. Auch sie bringt uns stabile, reiche Erträge und sie lässt sich im Winter unkompliziert lagern. Sie wird ebenfalls überwiegend als Suppengemüse geschätzt. Wer in der kalten Jahreszeit deftige Eintöpfe und schmackhafte Gemüsesuppen liebt, wird dieses unkompliziert anzubauende Gemüse nicht mehr missen wollen. Für die Aussaat (Direktsaat) steht uns allerdings nur das kurze Zeitfenster der zweiten Maihälfte zur Verfügung. Auch die hier propagierte Dichtpflanzung ist nicht angebracht. Die Kohlrübe entfaltet sich nur kräftig und gesund, wenn sie eher zu viel, als zu wenig Platz hat.
Chinesischer Stängelkohl. Aussaat Ende April breitwürfig; Ernte der jungen Blätter und des Stängels im Juli. Diesen könnte man als eine Miniaturausführung des Markstammkohls betrachten, der dann geerntet wird, wenn der Strunk im Ganzen noch weich und zart ist. Man braucht ihn nicht zu schälen.
Chinesischer Spargelsalat. Wird wie Kopf- oder Pflücksalat angezogen und gepflanzt; Aussaat Anfang April auf ein Saatbeet; Auspflanzen im Dreiecksverband je nach Sorte im Abstand von 15 bis 25 Zentimetern; Ernte beginnt im Juli. Die Sorte Chinesische Keule ist besonders gut bekannt. In China hat man sich bei der Kultivierung des Salats nicht auf die gute Entwicklung der Blätter konzentriert, sondern legte Wert auf dicke, markige Stängel. Gilt Salat bei uns als geschossen, wenn er in die Höhe wächst, und wird auf den Kompost geworfen, ist erst in diesem Zustand der Spargelsalat erntereif.
Pflücksalat. Anbau wie Spargelsalat, jedoch werden nur die Blätter geerntet.
Rote Bete. Wir säen Mitte April im Reihen- und Pflanzabstand von 20 Zentimetern. Auf eine Saatstelle kommen drei Samenkörner. Nach dem Aufgehen lassen wir die zwei kräftigsten Jungpflanzen stehen. Von dem sich weiter entwickelnden Duo ernten wir ab Juli vorsichtig jeweils ein Rübchen für den Frischverzehr und lassen das zweite als Lagergemüse weiterwachsen. Walzenförmige Sorten eignen besonders gut für diese Methode. Die für den Gebrauch in der Küche optimale Größe entsteht je nach Sorte bei einem Pflanzabstand von 20 bis 30 Zentimetern. Stehen sie weiter auseinander, dann werden auch die Rüben größer und sind unter Umständen für die Verarbeitung in der Küche nicht mehr zu gebrauchen. Wer besonders kleine Rübchen möchte, kann den Pflanzabstand auch geringer wählen. Unter 15 Zentimetern sollte er allerdings nicht liegen, da eine zu dichte Kultur anfällig für Pilzbefall ist. Das zeigt, dass der dichte Anbau von Gemüsen immer mit dem rechten Maß erfolgen muss.
Lauchzwiebel (Frühlingszwiebel, Winterheckzwiebel). Ausgesät wird Ende April bis Anfang Mai breitwürfig (der Samen lässt sich leicht selber gewinnen). Die Ernte beginnt im August und kann sich bis in den Herbst des Folgejahres hinziehen, indem der Bestand auf dem Beet nach und nach ausgedünnt wird. Die Pflanzung ist auch möglich, indem im September Büschel von Winterheckzwiebeln zerteilt und die so entstandenen Setzlinge im Dreiecksverband (4–5 cm Abstand) wieder eingesetzt werden. Sie ist eine der sehr wenigen Kulturen, bei der ein zu enger Stand kaum Probleme bringt.
Japanische Schwarzwurzel (Klettenwurzel). Aussaat vom 4. bis 7. Mai im Reihen- und Pflanzabstand von 25 Zentimetern, jeweils zwei Samenkörner auf eine Saatstelle. Die schwächere Pflanze wird später entfernt. Der genaue Aussaatzeitpunkt ist besonders wichtig, denn säen wir eher, werden sie zu groß, säen wir später, bleiben sie zu klein. Wie bei der Pastinake gilt, dass stets frischer Samen genommen werden sollte, wobei die eigene Saatzucht unproblematisch ist. Die Ernte erfolgt vom Spätherbst über die Wintermonate hin bis weit in den März hinein. Die Rhizome der Klettenwurzel können gut zwei Meter tief in die Erde gehen und eine Stärke von zwei bis drei Zentimetern erreichen. Wie Pastinake, Kohlrübe und Co. ist auch die Klettenwurzel kein Edelgemüse und in der Regel nur für Suppen geeignet. In Fernost bereitet man sie mit kräftigen Fisch- und Sojasoßen zu oder verarbeitet sie mit viel Zucker zu einem Snack.
Grünkohl. Um Jungpflanzen zu gewinnen, säen wir in der zweiten Maihälfte breitwürfig auf ein Saatbeet und pikieren die aufgegangenen Pflänzchen nach vier bis sechs Wochen, wenn sie zwei Laubblätter ausgebildet haben, auf ein Anzuchtbeet. Dort sollen sie sich gut ausbilden und kräftigen, sodass wir sie, wenn zum Beispiel die Beete der Frühkartoffeln, Zuckerschoten, Dicken Bohnen oder Erdbeeren abgeerntet wurden, sofort auspflanzen können. Je nach Wüchsigkeit der Sorte können wir etwas dichter pflanzen als vorgegeben (40x40 cm). Es sollten dann aber auch beständig (ähnlich dem Pflücksalat) immer die ältesten Blätter von unten her geerntet werden, sodass der Grünkohl palmenartig wächst. Geerntet wird vom Herbst über den Winter. Im April gibt es dann noch einmal eine Delikatesse, und zwar sind das die jungen, blütenbildenden Austriebe des Kohls, Sprosskohl genannt.
Porree. Wir säen Ende März Herbst- bzw. Wintersorten auf ein Saatbeet. Gepflanzt wird im Sommer möglichst an einem kühlen, regnerischen Tag im Dreiecksverband mit 16 Zentimetern Abstand (keinesfalls darunter) [1]. Geerntet werden kann ab Oktober bis Dezember (Herbstsorte) bzw. März (Wintersorte). Die Kultur sollte unbedingt mit einem Insektenschutznetz gegen Lauchmotte und Lauchminierfliege geschützt werden.
Porree, Elefantenknoblauch. Kaum bekannt und nicht wie Knoblauch zu verwenden ist der Elefantenknoblauch. Er ist eine Porree-Variante, welche mild schmeckende, würzige “Knoblauchzehen” ausbildet, die wir als Gemüse verwenden. Im Frühjahr lassen sich die Blattstängel wiederum wie Porree verwerten, nur sind sie etwas dünner. Der Vorteil dieser Kultur ist vor allem der, dass wir auf Insektenschutznetze verzichten können, weil sie von der Zwiebelfliege nicht befallen wird. Gepflanzt werden die “Knoblauchzehen” im September in Reihen von 20 und einem Pflanzabstand von acht Zentimetern. Im April beginnt die Ernte der Lauchstängel, wobei jedes zweite Exemplar entnommen wird. Das kann durchaus nach und nach erfolgen. Die verbleibenden Stängel können ausreifen und bilden schöne kräftige Zwiebeln, die stark dem Knoblauch ähneln. Blütenstände müssen jedoch gekappt werden, es sei denn, man möchte Samen für das folgende Jahr haben.
Knoblauch. Die Pflanzung erfogt Anfang Oktober. Die häufig propagierte Frühjahrspflanzung bringt meiner Erfahrung nach wenig Ertrag. Im Dreiecksraster setzen wir die Zehen auf 15 bis 20 Zentimeter (max. 20–30 Pflanzen/m²). Wird in Reihen gepflanzt, ist der Reihenabstand 20 Zentimeter und der Pflanzabstand 15 Zentimeter. Bei geringerem Abstand werden kleinere Zwiebeln ausgebildet! [1] Die Ernte erfolgt im darauffolgenden Jahr Anfang Juli.
Zuckerhut-Zichorie. Dieser Zichoriensalat bildet wie der Kopfsalat Köpfe aus. Allerdings haben sie eine längliche Form und nützen den vertikalen Raum besser aus. Wir säen ihn von Ende Mai bis Ende Juni breitwürfig. Nach und nach werden zu dicht stehende Pflanzen entnommen, entweder zum Verpflanzen als Jungpflanze mit zwei bis drei ausgebildeten Laubblättern oder schon etwas größer zum Verzehr geerntet. Am Ende sollte der Abstand zwischen den einzelnen Exemplaren mindestens 30 x 30 Zentimeter betragen, damit sie ordentliche Köpfe ausbilden. Die Ernte beginnt Mitte September und kann bis Mitte Dezember dauern. Die Zuckerhut-Zichorie verträgt leichten Frost bis ca. minus drei Grad.
Weitere Kulturen
Möhren und Schwarzwurzeln (Scorzonera),Tomaten, Paprika und Auberginen. Diese Arten sollten nicht dichter kultiviert werden, als vorgeschrieben, doch bringt ein tief gelockerter Standort optimale Erträge.
Markstammkohl (früher Markkohl), Palmkohl und Rosenkohl sind Gemüse, welche besonders gut den vertikalen Raum nutzen. Der Pflanzabstand sollte 60 Zentimeter nicht unterschreiten, bzw. sich nach den Vorgaben der Sorten richten. Heute wird der Markstammkohl fast nur noch als Futterpflanze angebaut, doch gab und gibt es auch ganz edle Sorten für die Küche.
Fazit und kritische Beurteilung
Ich halte das selbst erprobte Anbaukonzept von John Jeavons tatsächlich für ziemlich perfekt, doch auf Grund weltweit verschiedener klimatischer Bedingungen nicht Eins zu Eins übertragbar. Zumindest betrifft das die Auswahl der Gemüsearten, deren Sorten und Pflanzabstände.
Nachdem ich die Dichtpflanzung nun schon über zwei Sommer erprobt habe, was nicht besonders erfolgreich war*, bin ich dazu übergegangen, die Tiefbeetbearbeitung mit unserem althergebrachten. Das heißt, ich lockere den Boden entsprechend tief und setze dann meine Kulturen im herkömmlichen Abstand und keinesfalls enger. Die Gemüsepflanzen wurzeln bei dieser Methode tiefer und entwickeln sich stärker. Im Ergebnis stehen sie dann wiederum gedrängt, aber nicht verdrängend beieinander, da sie größer, ausladender und doch viel freier wachsen. Meine etwas geänderte Verfahrensweise führt also zum gleichen Resultat.
* Meine Gemüse standen mit engerer Pflanzung am Ende doch viel zu dicht und führten zur gegenseitigen Verdrängung. Die Gründe hierfür liegen vermutlich in den verschiedenen klimatischen Bedingungen und weiteren speziellen örtlichen Gegebenheiten, wie Hanglage, Lichtverhältnisse usw. [TJ.4.11]
Quellen, Literatur, Hinweise
- siehe Quellennachweis auf meiner Seite über John Jeavons (GROW BIOINTENSIVE®)
- eigene Erfahrungen im Anbau
- Jacob, Thomas; Immerwährender Gartenkalender Band Nr. 3 – Ertragreiche Kulturen für Selbstversorger; Dohna 2021
[1] Laber H. / Lattauschke G.; Gemüsebau; Stuttgart (Hohenheim) 2020. Hier finden sich die heute empfohlenen Anbauabstände für Gemüsekulturen, wie sie im technisierten Gartenbau angewendet werden. Daran kann man sich orientieren, häufig aber nicht eins zu eins in den Kleingarten übernehmen.
— Rümpler, Th.; Illustrierte Gemüse- und Obstgärtnerei (bearbeitete Auflage); Verlag Wiegand, Hempel & Parey; Berlin 1879. Aus solch alter Literatur können wir gut die Pflanzabstände übernehmen, da sich die damals händisch ausgeführte Anbautechnik auf die holländische Tiefbeetkultur ("holländern") gründet.
— [1] Bezüglich der Dichtpflanzung von Gemüsen nach der biointensiven Gartenbaumethode von John Jeavons ist zu bemerken, dass die eine oder andere Kultur in Kalifornien sehr gut gedeiht, aber hier bei uns nördlich der Alpen in feucht-warmen Sommern zu Pilzbefall neigt (z.B. Rostpilz-Befall beim Knoblauch). Überhaupt kann der Erfolg oder Misserfolg einer Tiefbeetkultur sehr vom Kleinklima und der Lage der Anbaufläche abhängig sein.
— https://www.rechner.club/garten/pflanzen-pro-quadratmeter-umrechnen