Aachener Dom

Auf diese reich gefüllte, rote Rose mit einem Stich ins pinkfarbene bin ich zuerst durch den besondern Duft aufmerksam geworden, bevor ich sie entdeckte und fotografierte. Die Düfte der Rosen sind ja sehr verschieden und nicht leicht zu beschreiben, doch dieser ist nur als schwerer, kräftiger und sehr angenehmer Rosenduft zu schildern.

'Alec Red'

'Alec's Red'®, sie stammt aus der Retro-Zeit, als Teehybriden ganz groß in Mode waren, ist auch heute noch ein gute Empfehlung, bei der man nichts falsch machen kann. Diese Rose kommt ursprünglich aus Schottland und ist die ideale rote Schnittrose für die Vase (und Geliebte) mit angenehmster Duftgarantie. Alec's Red ist gesund, robust und eine starktriebige Pflanze; sie bringt ständig neue Triebe.

Arturo Toscanini

Es ist schwierig, von einer Rosensorte zu sagen, dass sie wirklich außergewöhnlich und in ihrer Art unübertroffen ist. Bei der feurig rot glühenden 'Arturo Toscanini' ist das aber so. So außergewöhnlich ihre rote Farbe ist, so besonders gewählt ist auch ihr Name nach dem italienischen Dirigenten und bedeutendsten Orchesterleiter seiner Zeit Arturo Toscanini (1867 – 1957).

Canzonetta

'Canzonetta' ist eine wunderschöne niedrige Beetrose, die mit Massen von 4 cm großen, roten Blüten bezaubert. Dabei variiert die rote Farbe, so meine Beobachtung, zwischen reinem Rot und Karminrot. Dieses Farbspiel lässt eine Rosenrabatte, die mit 'Canzonetta' bepflanzt ist, nie langweilig aussehen.

Castella

Das Foto dieser Rose ist wirklich nicht besonders gelungen, doch das hat seinen Grund: Die Strauchrose 'Castella' habe ich an einem trüben Regentag im September 2007 fotografiert, nachdem schon eine Nieselregenwoche vergangen war. Aber trotzdem sieht man, dass trotz des Regens 'Castella' dennoch in schönster Blüte steht.

Domstadt Fulda

Die Beetrose 'Domstadt Fulda' (Fulda zur 1250-Jahrfeier gewidmet) besticht zuerst durch ihre strahlenden, großen, schon an Edelrosen heranreichenden Blüten. Das helle Rot (variierend und etwas ins Orange gehend) leuchtet auch noch in den düsteren Abendstunden, wo dunkelrote oder lila Blütenfarben bereits von der Dunkelheit verschluckt werden.