Eine Sand- und Strandkorbterrasse am Haus? Dumm ist das nicht, denn so ein Strandkorb hat einige Vorteile. Man hat beim Sonnenbaden im Grundstück und vorallem im Reihenhausgarten zuerst einmal idealen Sichtschutz nach drei Seiten (und nach oben) hin. Daneben ist oft auch etwas Windschutz in einer gemütlichen Sitzecke Gold wert.
Vermutlich ist der Strandkorb auch die bequemere Gartenliege, auf jeden Fall was das Herumräumen der Aufleger betrifft. Diese Idee mit den Strandkörben wäre natürlich auch ein gute Tipp für eine zusätzliche gut sichtgeschützte Sitzecke.
Wenn wir diesen Gedanken weiterspinnen, dann könnte ja auch der Belag mit Ostseesand (normaler Sand) aufgefüllt werden. Wenn du Kleinkinder im Garten hast, dann könntest du diese Strandterrasse auch gleich mit als Sandkasten und Spielecke nutzen. Kleinkinder spielen eh nur dort, wo sich auch die Eltern viel aufhalten.
Spielgeräte möglichst nah an der Veranda aufstellen
Ähnlich wie z.B. aufblasbare Planschbecken sollten Spielgeräte und der Sandkasten für Kinder nahe an der Terrasse stehen. Kleinkinder spielen gern in der Nähe der Eltern und es ist auch ein Märchen, dass sie am liebsten auf dem Rasen spielen. Kinder wühlen lieber im Sand oder fahren mit ihren Rutsch-Autos auf festem Untergrund. Sind fest installierte Spielgeräte zu weit entfernt, werden sie wahrscheinlich kaum bespielt werden und der Sandkasten fungiert im schlimmsten Fall nur als Katzenklo.
Gartenhaus möglichst an der Terrasse
Nicht nur die Kinderspielecke sollte nahe an der Veranda sein sondern meiner Meinung nach auch das Gartenhaus. Warum die Laube immer in die letzte Ecke des Grundstücks verbannen? Gestalte dir einen kleinen Hof mit Gartenhaus, das nahe an der Veranda auch mal als Gästezimmer oder als kleine Bibliothek genutzt werden kann.
Je weiter das Haus hinten im Garten steht, um so mehr wird es zur Abstellkammer und zum zugemüllten Geräteschuppen. Beobachte das doch mal bei deinen Freunden und Bekannten.