"L" – von Laburnum und Lagergemüse bis Lysmachia
Labúrnum ist der lateinische Pflanzenname für den Gattung Goldregen. Labúrnum gehört zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae), welche der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae, Leguminósae) angehörig ist. Bekannt ist das Gehölz auch unten den Namen Bohnenbaum, Goldrausch oder Gelbstrauch.
Langtagspflanzen (Abkürzung: LTP) ist die Bezeichnung für Pflanzen, die nur dann blühen und fruchten, wenn ihre spezifische, kritische Tageslänge nicht unterschritten wird, also wenn die tägliche Belichtugsdauer während der Entwicklungszeit bis zur Blüte eine zeitlang mehr als 14 Stunden erreicht (Etwa Mitte April beträgt das Tageslicht 14 Stunden.). Andernfalls zeigen sich zwar üppiges Blattwchstum aber späte bzw. gar keine Blüten- und Fruchtbildung.
Larix, botanische Einordnung und Beschreibung: Gattung Lärche oder Leerbaum, Nadelgehölze (Koniferen) aus der Familie der Pinaceae (Kieferngewächse), die aus Fossilien seit dem Tertiär bekannt sind. Heute sind es meist hohe Bäume, deren Heimat in der nördlich gemäßigten Hemisphäre liegt oder in noch nördlicheren Gebieten bzw. in der Mongolei zu finden ist.
Kartoffeln treiben nach einer bestimmten Zeit der Lagerung aus ihren Augen Triebe und Seitentriebe (sogenannte Stolonen) aus. Liegt die Kartoffelknolle im Boden, so wird sie sich auf diese Art und Weise vegetativ vermehren. Wird die Kartoffel im Keller ohne Licht gelagert, so treiben die Knollen in kurzer Zeit lange Keime, sogenannte Dunkelkeime. Diese zehren die Knolle nach und nach aus und sie vertrocknet.
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