Hochbeet-GartenEin Hochbeet-Garten.
Ein Hochbeet-Garten.

Wer sich selbst als Besitzer einer eigenen Grünfläche bezeichnen darf, der sollte sich auch laut Aussagen von Experten unbedingt gezielt darum kümmern, dass selbiges zu jeder Jahreszeit in einem einwandfreien Zustand anzutreffen ist. Immerhin kann man sich dann zu 100 Prozent sicher sein, eine wahre Wohlfühl-Oase zu haben, in der man die Seele baumeln lassen und neue Kräfte tanken kann. Ein Element, auf das sich immer größerer Beliebtheit im Klein- oder Kräutergarten erfreut, ist das sogenannte Hochbeet.

Doch wo liegen eigentlich die Vorteile dieses Elements, und wie lässt es sich am vorteilhaftesten befüllen? Diesen Fragen gehen die beiden folgenden Abschnitte nach, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten!

Ein Hochbeet als optisch ansprechendes Element im Garten

Wer sich selbst das Vorhaben, ein solches Hochbeet an einer bestimmten Stelle der heimischen Grünfläche zu errichten, zur Aufgabe gemacht haben sollte, der kann bereits mit geringen Vorkenntnissen ans Werk gehen. Mittlerweile ist es ohne Weiteres möglich, sich im Internet oder beim Fachhändler vor Ort einen entsprechenden Bausatz zu besorgen, in welchem man alle notwendigen Utensilien vorfindet, die man für den Aufbau einer professionellen Konstruktion benötigt.
Unter anderem finden sich entsprechend vier Seitenteile für die rechteckige Form des Hochbeetes, die benötigten Schrauben, ein Wühlmausgitter, um für die Unversehrtheit der angebauten Pflanzen garantieren zu können, sowie eine Noppenfolie. Hat man sich dann die richtige Stelle im heimischen Garten ausgesucht, muss auf den Inhalt geachtet werden, der im nächsten Absatz noch einmal im Detail erläutert wird.
Hat man den Standort vorbereitet, sollte man sich an das Zusammenstecken der Seitenteile machen. Auch hier benötigt mein kein außerordentliches handwerkliches Talent. Oftmals sind schon Einkerbungen an den Seitenteilen vorhanden, anhand derer man die Konstruktion mit wenigen Schritten aufbauen kann. Durch die Schrauben wird dann dem Ganzen mehr Halt verliehen. Am Boden wird nun das Wühlmausgitter verlegt, woraufhin die Noppenfolie an den Seitenwänden angebracht wird. Nun ist alles bereit, das Hochbeet mit entsprechendem Inhalt zu füllen. Es ist ebenfalls möglich, auf Gabionen zurückzugreifen.

Hierauf sollte beim Befüllen geachtet werden

Wie zuvor bereits erwähnt, ist der Inhalt selbst entscheidend für den späteren Bestand des Hochbeets. Hierbei sollte man auch laut den Aussagen von Experten auf diesem Gebiet unbedingt darauf achten, dass sich später im Innern ein ausgewogener Mix aus Grünschnitt, Baumschnitt, Häckselgut, Erde und Kompost befindet. Abgerundet wird das Ganze dann noch durch Rasensoden. Gut vermengt kann man sich sicher sein, die perfekte Voraussetzung für den Anbau der gewünschten Pflanzen geschaffen zu haben.
Die Nährstoffe im Boden dürften in jedem Fall ausreichen, um den später platzierten Pflanzen perfekte Bedingungen zu bieten, um sich auf ein optimales Wachstum verlassen zu können. Als Grundlage dient zuallererst Laub, anschließend folgen grobe Äste und Zweige und darauf kommt Häckselmaterial sowie Grasschnitt. Danach können Grassoden, erneuter Grasschnitt und wiederum Laub aufgeschichtet werden. Grasschnitt kann auch ausgelassen werden. Zu guter Letzt folgt dann Komposterde. Wenn Sie sich die Profi-Tipps noch einmal im Detail zu Gemüte führen möchten, dann sollten Sie nun den ein oder anderen Blick auf die Webpräsenz unter https://sauna-bauer.at/blog/hochbeet/hochbeet-richtig-befuellen/ werfen. Mit ihnen kann bei der Ausrüstung des Gartens mit einem Hochbeet nichts mehr schiefgehen.


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