Ligusterhecke in der StadtA.) Auch im städtischen Bereich ist die Hecke gut einsetzbar, da sehr robust.
A.) Auch im städtischen Bereich ist die Hecke gut einsetzbar, da sehr robust.

Die Besonderheit der Ligusterhecke ist ihr rasches Wachstum, ihre Robustheit und ihre leichte Formbarkeit. Außerdem kann man sie leicht selber ziehen und mit dem Schnitt sowohl hohe (Bild A) als auch niedrige (Bild B) Einfassungen erzielen. Liguster hat keine besonderen Standortansprüche und kommt idealerweise dort zum Einsatz, wo empfindlichere Gehölze nicht verwendet werden können.ist deshalb ideal, um praktische Einfriedungen in Ortschaften zu pflanzen, weil empfindliche Gehölze oft nicht geeignet sind. Liguster kann auch einzeln als Strauch gepflanzt werden, muss in dieser Funktion nicht geschnitten werden und hat in dieser Weise beste Eigenschaften als Vogelschutzgehölz, Bienenweide und Hangbefestiger.

Niedrige Ligusterhecke B.) Mit der Sorte 'Lodense' lassen sich solche niedrigen Hecken ziehen, die zwar einige Zeit bis zu dieser Größe brauchen, dann aber pflegeleicht sind.

Im Garten verwenden wir zwei Arten, die mit ihren Sorten unten beschrieben sind. Der botanische Name der Gattung ist Ligustrum zu deutsch Liguster oder auch Rainweide, und er zählt zu den Ölbaumgewächsen (Oleaceae). Als solches ist er mit der Forsythie, dem Jasmin und dem Olivenbaum verwandt. Eng verwandt ist er auch mit dem Flieder, was man leicht an der ähnlichen Blüte sieht, wenn man um diesen Umstand weiß. Die wichtigsten Arten und Sorten habe ich auf weiteren Infoseiten ausführlicher beschrieben. Hier sind sie lediglich in Kurzform vorgestellt:

Arten und Sorten

– Ligustrum vulgare 'Atrovierens' zu deutsch der Immergrüne oder Schwarzgrüne Liguster. Er ist eine Sortenauslese vom Gemeinen Liguster, der in seiner Urform ein sommergrünes Gehölz ist. Ungeschnitten wird diese Form drei bis vier Meter hoch mit einem aufstrebenden Habitus. Die Blätter sind gegenständig angeordnet, lanzettlich bis linealisch und halten bis zum Frühjahr am Geäst. Sie fallen erst beim Neuaustrieb ab. Im Winter bekommt das Laub auf der Sonnenseite oft eine rotbraune Färbung..

Ligusterhecke AtrovierensC.) Links ist die Urform Ligustrum vulgare und rechts zum Vergleich die Sortenauslese 'Atrovierens'.

– Ligustrum vulgare 'Lodense' ist der Zwergliguster (Bild B) und ebenfalls eine Sorte der Rainweide. Diese Pflanze wird ungeschnitten nur einen reichlichen Meter hoch und wächst von Haus aus straff aufrecht, was sie für schmale Hecken empfehlenswert macht. Die drei bis fünf Zentimeter langen Blätter sind schmal-elliptisch, tiefgrün, im Dezember auf der Sonnenseite bronzebraun und bleiben lange am Gehölz. 'Lodense' eignet sich nicht nur für kleine Hecken, sondern auch für flächige Unterpflanzungen, Böschungsbefestigungen und für die Bepflanzung von Dachgärten.

– Ligustrum vulgare var. Italicum 'Atrovirens' (L. v. 'Italicum') soll hier nur erwähnt sein, denn diese Sorte ist im Handel kaum zu bekommen. Es handelt sich ebenfalls um eine wintergrüne Form, was heißt, dass sie die grünen Blätter bis zum Ende des Winters behält und erst im Frühjahr, wenn neues Laub treibt, abstößt. Bei starkem Frost kann dieser Vorgang auch schon eher einsetzen.

Ligustrum ovalifolium BlattformD.) Ligustrum ovalifolium hat ein angenehmes, warmes Grün.

– Ligustrum ovalifolium ist der Ovalblättrige Liguster, der im mittleren und südlichen Japan heimisch ist. Er ist wintergrün aber etwas anspruchsvoller an Klima und Standort und somit nicht immer winterhart. Ich selber habe nach hartem Winter schon Hecken komplett erfroren gesehen. Nach einem Radikalrückschnitt (zehn Zentimeter über Boden) treiben sie aber wieder aus und bauen sich schnell wieder auf. Die Art hat ovale, fast runde und größere Blätter als L. vulgare. Interessant sind die buntlaubigen Formen, vor allem die Sorte 'Aureum': Man verwendet die ovalifolium-Formen nur für Kübel- oder Heckenpflanzungen. Als strauchförmiges Einzelexemplar sind sie nicht geeignet

  • 'Aureum' – der Goldliguster: Blätter goldgelb gerändert oder manchmal ganz gelb, aus der Ferne gelbgrün bis goldgelb, besonders beim Austrieb im Frühling
  • 'Aureomarginatum' – ähnlich der Sorte 'Aureum'; die grünen Blätter sind gelb gerändert
  • 'Argentum' – eine weiß gerandete Form

Ligustrum ovalifolium Aureum GoldligusterE.) Goldliguster ist wintergrün, was heißt, erst jetzt, wenn neue Blätter hervortreiben, werden die alten abgestoßen.

Eigene Anzucht einer Ligusterhecke mit Steckhölzern

Liguster ist die Heckenpflanze, welche sich meiner Meinung nach am leichtesten selber ziehen lässt, wenn man einjährige Triebe von Mutterpflanzen zur Verfügung hat. Die bekommen wir, wenn wir eine Ligusterhecke erst Ende August oder noch später schneiden. Als Vermehrungsmaterial benötigen wir einzelne Peitschentriebe, welche zu sogenannten Steckhölzern geschnitten werden. Wem die Gewinnung von Steckhölzern nicht möglich ist, der kaufe Baumschulware, aber nur die Hälfte der benötigten Exemplare. Diese werden dann in größerem Abstand, als gefordert, gepflanzt. Das Material für die Zwischenräume wird von den gekauften Pflanzen gewonnen, welche ohne Schaden stark eingekürzt werden können. Bei diesem wohl preisgünstigsten Heckenkauf sparst du 50% der Kosten und hast trotzdem die Sorte deiner Wahl.

Herstellen der Steckhölzer

Der beste Zeitraum, um Ligustersteckhölzer herzustellen, sind die Monate Februar bis April und September bis November. Dabei werden einjährige, aber ausgereifte (verholzte) Triebe von einer Mutterpflanze geschnitten und zwar so, dass der Schnitt direkt unter einer Blattknospe liegt, weil sich nur da später Wurzeln bilden können. Anschließend wird das gesamte Blattwerk entfernt. Man hat dann nur noch die dünnen Ästchen. Am oberen Ende schneiden wir einen Zentimeter über den obersten Knospenpaar ab. Hier entstehen später zwei neue Triebe. Die etwa bleistiftlangen Steckhölzer werden an Ort und Stelle in einem Abstand von max. 20 Zentimetern in den Boden gesteckt, und zwar so, dass nur das oberste Knospenpaar aus der Erde herausragt. Wer genügend Steckhölzer hat, der kann jeweils zwei an einer Stelle mit jeweils einem Zentimeter Abstand stecken. Wächst eines nicht ordentlich an, ist das zweite die Reserve. Kommen beide, lassen wir sie beide treiben. Der Boden sollte zuvor spatentief gelockert werden. Ist er sehr hart (tonhaltig), muss er mit Komposterde oder Sand aufgebessert werden.

Weitere Pflege

Einige Wochen nach dem Stecken, wie es oben beschrieben wurde, schließen sich an den Hölzchen die Schnittwunden, und es bildet sich sogenanntes Kallus-Gewebe, an dessen unterem Ende dann die Wurzeln entstehen. Wenn die junge Hecke im Frühling (April) zu treiben beginnt, muss gegossen werden, wenn es sehr trocken ist, oder sehr heiße Tage zu erwarten sind. Düngergaben sind nicht nötig. Sie könne sogar schädlich sein, denn die jungen, weichen Wurzeln müssen sich erst einmal kräftigen. Nahrungsüberschuss bewirkt, dass sie "faul" und schlaff werden. Regelmäßiges Gießen bei Trockenheit und das Entfernen von Unkräutern im Umkreis von mindesten 10 Zentimetern um die jungen Heckenpflanzen herum sind die Pflegearbeiten in der ersten Vegetationsperiode. Wer die Pflänzchen nicht an Ort und Stelle zieht, sondern auf einem speziellen Beet vorkultiviert, darf sie von dort erst nach Ablauf eines Jahres entnehmen, da erst dann stabile Wurzeln gewachsen sind, die die Belastung des Umpflanzens schadlos überstehen. Vor dieser Zeit brechen die noch zarten, spröden Wurzeln sofort ab, und alle Arbeit war umsonst

Pflanzung von gekauftem oder vorkultiviertem Liguster

Der Pflanzabstand von vorgezogener Ware beträgt 20 Zentimeter, das sind vier bis fünf Pflanzen pro Meter. Beim Einpflanzen sollten die Setzlinge nicht wesentlich tiefer in die Erde kommen, als sie vorher gestanden haben. Bei getopfter Ware aus der Baumschule (z.B. Größen von 50 bis 80 Zentimeter Höhe) wird der Wurzelballen maximal ein Zentimeter unter Niveau gesetzt und gut festgedrückt. Nach den Pflanzarbeiten wird angegossen, damit sich Wurzeln und Erdreich gut miteinander verbinden.

Das zweite und dritte Jahr

In der zweiten Vegetationsperiode kann im Frühjahr vorsichtig stickstoffhaltiger Dünger geben werden. Empfehlenswert sind Hornspäne. Vor dem Austrieb erfolgt ein erster Formschnitt der Heckenpflanzen, damit sie sich gut verzweigen. Im dritten Jahr ist die Hecke dann schon als solche zu erkennen, das heißt sie ist ca. 80 Zentimeter hoch und bereits recht dicht.

Ligustrum ovalifolium geschnittene Hecke

Nach dem dritten Jahr hat man es geschafft, und das Gehölz braucht außer dem jährlichen Schnitt keine besondere Pflege wie Wässern oder Düngergaben mehr. Es hat genügend Wurzeln ausgebildet, um sich selber ausreichend mit Wasser und Nährstoffen zu versorgen.

Bewertung und Erfahrungen

Abschließend lässt sich sagen, dass das hier vorgestellte Gehölz robust, dekorativ und leicht selber zu vermehren ist. Man kann ohne große Kosten auch umfangreiche Grundstücke (z.B. Firmengeläde) einfrieden, selbst wenn dort schwierige Bodenverhältnisse herrschen. Allerdings beginnen die Pflanzen spätestens ab Mitte Juni nach allen Seiten hin kräftig auszutreiben (Ligustrum vulgare 'Atrovierens' etwas weniger), und so sind die Schnittarbeiten nicht zu vernachlässigen und besonders bei größeren Pflanzungen recht zeitaufwändig. Eine Alternative zur klassischen LIgusterhecken bis maximal 1,2 Meter Höhe ist die oben beschriebene Sorte Ligustrum vulgare 'Lodense'. Wenn wir dabei für die eigene Steckholzvermehrung kein Material zur Verfügung haben, müssen wir zunächst wenigstens 20 bis 30 Pflanzen im Herbst oder im zeitigen Frühjahr kaufen und einpflanzen. Von diesen können wir im April bereits Stecklingsmaterial schneiden und dann Ende August noch einmal. Dieses wird sofort wieder gesteckt. Auf diese Art und Weise können wir mit der Kombination von Kauf und eigener Vermehrung etliche Meter Hecke preiswert gewinnen. Diese Zwerghecke, welche nach einigen Jahren gar nicht mehr so zwergig ist, können wir dann um vieles bequemer schneiden und pflegen, als die grobschlächtigen und starkwüchsigeren Sorteneltern.

Ligusterhecke schneiden – besondere Ratschläge

Meine Tipps für den Heckenschnitt unterscheiden sich ein wenig von den entsprechenden Beschreibungen in den Fachbüchern, wo zum Beispiel geraten wird, beim Schnitt von oben nach unten vorzugehen. Das ist nicht immer zweckmäßig. Natürlich wird in jeder Anleitung empfohlen, dass Liguster zweimal pro Jahr formiert werden muss, besser dreimal. Für diejenigen, für welche die mehrfachen Arbeiten sowieso nicht zu schaffen sind, sollte aber auch ein einziger Schnitt pro Jahr genügen. Zunächst sei daran erinnert, dass das hier vorgestellte Gehölz (und besonders die Sorte 'Atrovierens') den Vorteil gegenüber anderen Laubholzhecken hat, dass sie weniger ausladende Seitentriebe ausbilden. Doch trotz dieser Eigenschaften sollte man eine Ligusterhecke, wenn es möglich ist, der Optik wegen zwei- bis dreimal pro Jahr schneiden.

Geschnittene LigusterheckeDer sehr strenge, kantige Schnitt ist möglich, wenn wir drei Mal pro Jahr schneiden.

Das Ergebnis einer solchen akkuraten Formierung sehen wir hier im Bild. Wer Zierhecken pflanzt, der sollte mit regelmäßiger Pflege auch eine ebenmäßige Form anstreben.

Zeitpunkt

Der optimale Zeitpunkt für den Schnitt des Ligusters ist der+ Mai und für das zweite Formieren die Zeit von Ende August bis Anfang September. Die Arbeiten im Mai nehmen die erste Masse an Austrieb fort. Der zweite Schnitt Ende August formiert die Pflanzung nochmals. Diese treibt dann bis zum Winter nur noch kurze, zentimeterlange Ästchen und neue Blätter. Das ist sinnvoll, da besonderes mit der elektrischen Schere viele Blätter halbiert werden, was für die Optik nicht besonders schön ist, und so wachsen noch einmal neue nach. Wer öfter als zwei Mal kupieren möchte, der kann das nach Bedarf tun. Steht die Hecke auf sehr gutem Boden, dann wird vermutlich Ende Juni ein weiterer Pflegedurchgang nötig. Wer nur einmal pro Jahr schneiden möchte, der wähle dafür die erste Woche im Juni (siehe Bild B)

Die Technik

Arbeitskleidung sollte für die Tätigkeit ein Mindestmaß an Schutz bieten. Lange Hosen sind empfehlenswert, feste Schuhe und Handschuhe ebenso. Auch eine Schutzbrille ist ratsam. So ausgestattet ist es ein ganz anderes Arbeiten, als mit Sandaletten und kurzen Hosen. Allerdings solltest du dir für die Aktion möglichst kühles Wetter wählen, was um vieles angenehmer ist, als Gartenarbeiten bei 30°C und mehr. Noch unerträglicher ist Hitze in Kombination mit Schwüle. Des Weiteren solltest du darauf schauen, dass du ausreichend Bewegungsfreiheit zum Arbeiten hast. Bänke, Pflanzbehälter und andere Gegenstände sollten fortgeräumt werden, damit sie nicht stören oder gar beschädigt werden. 

Vor den Arbeiten muss klar sein, auf welche Höhe und Breite zurückgesetzt werden soll. Je nach Kondition des Gärtners kann eine hand- oder elektrobetriebene Schere zum Einsatz kommen. Dann kann es schon losgehen. Bei Elektrogeräten mit Kabel ist zunächst darauf zu achten, dass das Stromkabel nicht versehentlich durchtrennt werden kann. Besonders in dichten Ligusterhecken ist es schnell unsichtbar. Da so etwas öfter passiert, steckt man unmittelbar an das Gerät eine billige, ca. drei Meter lange Verlängerungsschnur. Dieser Teil ist am meisten gefährdet, und wenn er durchtrennt wird, ist der Schaden nicht so hoch, als wenn eine lange Zuleitung aus einer Kabeltrommel beschädigt wird.

Zuerst wird unten herum ein Streifen von etwa 50 bis 70 Zentimetern freigeschnitten. Fängst du nämlich von oben an zu arbeiten, dann fällt der Abfall auf die unteren Triebe, und du musst ihn erst entfernen, bevor Du weiterarbeiten kannst. Schlimmstenfalls musst du den unteren Rand im Anschluss nachschneiden, weil du durch die Schnittabfälle gar nicht mehr an das Gehölze herankommst. Beim Liguster können wir mindestens so tief in die Form hineinschneiden, wie beim vorjährigen Schnitt. Das heißt, die Hecke im Ganzen sollte nicht von Jahr zu Jahr dicker und höher werden.

Ligusterhecke niedrig geschnittenA.) Auch die weniger strenge Form ergibt im Gesamtbild ein gute Optik.

Anschließend werden die Seiten geschnitten und zum Abschluss die Horizontale der Oberkante. Diese horizontale Fläche kann am Übergang zu den Seiten hin leicht abgerundet werden (Bild A), oder sie wird kantig belassen wie im einführenden Foto. Werden beim Aufräumen noch einzelne abstehende Ästchen, welche nicht erwischt wurden, entdeckt, können sie leicht mit der Gartenschere gekürzt werden.

Nur 1 x pro Jahr den Liguster schneiden?

Über das Wie und Warum habe ich an anderer Stelle geschrieben. Lies es dort nach. In der Theorie kann man immer empfehlen, eine Hecke zwei- oder dreimal pro Jahr zu schneiden, doch Arbeit, Familie oder Gesundheit lassen nicht immer ausreichend Zeit dafür. Aber es genügt auch, den Liguster einmal pro Vegetationsperiode zu schneiden, nur sollten wir dabei den Zeitpunkt optimal legen, und dieser ist um den 1. Juni herum, wie oben bereits erwähnt. Allerdings ist zu beachten, dass die Hecke unter Umständen nicht ganz so gepflegt aussieht, da sie rasch wieder kräftig austreibt. Wer eine akkurat geschnittene Einfriedung möchte, kommt um mehrmaligen Schnitt nicht herum.

Abfälle entsorgten oder kompostieren

Zur leichteren Entsorgung der Schnittabfälle kann man beim Schneiden auch so vorgehen, dass der Austrieb nicht mit einem Mal gekürzt wird, sondern er wird mehrmals kupiert und bei jedem Durchgang nur etwa 10 Zentimeter lange Aststücken abgetrennt. Diese lassen sich dann leichter in Säcken bzw. in der Biotonne verstauen. Am klügsten ist es aber, die Abfälle in Komposterde umzuwandeln.

Ligusteraustrieb im Monat JuniB.) Der Austrieb ist im Monat Juni noch weich und lässt sich dann auch noch per Hand leicht schneiden.

Und auch hierbei lassen sich kurze Stücke besser kompostieren, als lange, sperrige Äste. Wer öfter die noch weichen, unausgereiften Heckentriebe schneidet, hat bestes Ausgangsmaterial, um selber Komposterde herstellen zu können. Nicht zuletzt aus den genannten Gründen eignet sich Liguster bestens zur Verwendung in Kleingartenanlagen.