ein Haufen PferdemistDieser Haufen sieht schon recht ordentlich aus
Dieser Haufen sieht schon recht ordentlich aus

Unter Kleingärtnern kommt immer wieder die Frage auf, ob Stallmist – oft ist es der begehrte Pferdemist – speziell gelagert, kompostiert oder sofort auf die Beete aufgebracht werden sollte. Auf der einen Seite lesen wir, meist in älteren Gartenbüchern, dass Pferdedung auf einem Haufen festgedrückt aufgestapelt und dann mit einer Schicht Erde überdeckt werden sollte. Auf der anderen Seite gibt es Informationen, dass es besser wäre, ihn zu kompostieren. Und im Herbst wird er häufig sofort auf die Beete aufgebracht und eingearbeitet. Da dieser wichtige Pflanzendünger für manche Gartenfreunde besonders für den Kartoffelanbau unabdingbar ist, und es oft prinzipiell um die Frage geht, wie Stallmist am sinnvollsten eingesetzt werden kann, habe ich mich ausführlich mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Dabei bin ich auf hochinteressante Erkenntnisse gestoßen.

Fakt ist folgendes: Wenn wir frischen Pferdemist einfach aufschichten und so liegen lassen, "verbrennt" er. An der Luft werden die stickstoffreichen Exkremente und das kohlenstoffreiche Stroh in kurzer Zeit von einer Fülle von Bakterien und anderen Mikroorganismen verstoffwechselt. Im Sommer kann das innerhalb weniger Tagen passieren. Dabei gehen wertvolle Nährstoffe, ganz besonders der Stickstoff, verloren. Sie lösen sich teilweise förmlich in Luft auf und zwar in Kohlendioxid und in Luftstickstoff.

Aufheizung von Pferdemist bei der Verrottung

Betrachten wir den Haufen weiter und schauen was passiert, wenn er sich unermüdlich zersetzt. Dort, wo in dem Gemenge wenig Luft vorhanden ist, verarbeiten anaerobe, also sauerstoff-fliehende Bakterien das Substrat und setzen dabei alle möglichen, teils schädlichen Gase frei, unter anderem Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff, Lachgas, Methan und Ammoniak.
Die Stoffwechselvorgänge sorgen zugleich dafür, dass sich der Dunghaufen aufheizt, was wiederum ein Verstärken der Bakterientätigkeit zur Folge hat. In einem ausreichend großen Misthaufen können Temperaturen bis an die 70°C entstehen. Die dafür verantwortlichen Mikroorganismen sind sporenbildende Bakterien (Clostridien) und Strahlenpilze* (Actinomyceten). Bei diesen hohen Temperaturen sterben aber viele Pilzkulturen ab, welche sich in dem Pferdemist befinden. Pilzkulturen in Mist und kompostiertem Mist (siehe unten) sind für den Kleingärtner jedoch das Lebenselixier, was den Boden fruchtbar macht. Zu diesem Thema bitte ich, auch meinen Beitrag über die biologischen Prozesse bei der Kompostierung zu lesen. (*Bakterien mit pilz-mycelartigem Wachstum)

Drei Möglichkeiten der Aufarbeitung und Anwendung

1. Aufschichten zum Lagern (Stapelmist)

Nun zurück zur Frage, wie wir Stallmist und vor allem Pferdemist für den Einsatz im Garten vorbehandeln sollten. Möchten wir ihn einfach nur einlagern, so setzten wir einen Haufen auf und treten ihn dabei Schicht für Schicht fest. Ist das Material trocken wird es mit Wasser begossen und dann decken das Ganze anschließend mit Erde bzw. Komposterde ab. So bleibt alles feucht (was gut ist), und es gerät kein Sauerstoff an den Mist, was wiederum das zu schnelle Aufheizen verhindert.
Schon eine alte Bauernregel besagt: "Halt ihn feucht und tritt ihn feste, das ist für Mist das Allerbeste.“
Das alles bewirkt, dass der Dung unter Sauerstoffabschluss langsam fermentiert, an Schärfe verliert und sich die gewünschten Inhaltsstoffe (wie Stickstoff) nicht zu schnell verflüchtigen. Verluste entstehen aber trotzdem. Bei organischen Materialien (Kohlenstoff) sind es ca. 15 Prozent und beim Stickstoff um die 15 bis 20 Prozent. Daneben werden auch die oben erwähnten umweltschädlichen Gase (wie Methan) freigesetzt. Je mehr allerdings unter Sauerstoffabschluss ein sogenanntes Fermentieren stattfindet, um so weniger schädliche Gase werden frei, lediglich Kohlendioxid welches im Garten (für Pflanzenwuchs und Zuckerbildung) als nützlich zählt.

Um diesen positiven Vergärungsprozess zu befördern – und das gilt vor allem für kleinere Mengen an Stallmist mit wenig Strohanteil – geben wir sogenannte Effektive Mikroorganismen zu. Im Idealfall lassen wir das Ganze in einem Behältnis unter Luftabschluss drei Wochen lang fermentieren.
Im großen Maßstab bewirkt das Stapeln und Verdichtet den Sauerstoffabschluss. Auf diese Weise sollte der Pferdemist bis zu sechs Monaten lang reifen. Dann wird er auf Beet oder Feld ausgebracht, wo seine endgültige Verrottung vonstatten gehen kann. Nur sollte er zügig, bis 15 Zentimeter tief, in den Boden eingearbeitet werden, damit er von den Bodenorganismen in neue stabile Nährstoffkreisläufe einbezogen werden kann. Durch Mikroorganismen aufgeschlossen, gibt er seine Nährstoffe mit einer gewissen Depotwirkung nach und nach frei, was als positiv zu bewerten ist. Lässt man ihn nur oberflächlich als Mulchschicht liegen, geht vor allem der gespeicherte Stickstoff unwiederbringlich verloren und der Mulch wandelt sich zu torfartigen Batzen.
Aber wie wir es auch machen, optimal ist es nicht. Ganz ohne Verluste geht diese Technik der Dungverarbeitung nicht. Selbst gut ausgereifter und eingearbeiteter Mist verliert Nährstoffe an die Luft. Das geschieht auch bei der folgenden Möglichkeit der Düngeraufbereitung, der Kompostierung, die der Vollständigkeit halber nun vorgestellt werden soll.

2. Stallmist-Kompostierung

Bei dieser in der Landwirtschaft gebräuchlichen Methode wird Pferdemist, wie auch anderer Stallmist in Kompostmieten gelagert und des Öfteren umgesetzt. Das bewirkt eine aerobe Rotte, also ein Verrotten in sauerstoffreicher Umgebung. Im Vergleich zur an-aeroben Rotte (siehe oben) entsteht weniger Methan.
Bei diesem Verfahren wird zusätzlich weiteres organisches Material hinzugegeben, was reich an Kohlenstoffverbindungen ist, wie beispielsweise Stroh, Grünschnitt oder ähnliche Biomasse. Dadurch verlaufen die biologischen Umsetzungsprozesse mittels günstigem Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis ausgewogener, und es entsteht am Ende ein Stallmist-Kompost, bei dem sich der enthaltende Nährhumus nach und nach in stabilen Dauerhumus wandelt. [1] Am Ende der Rotte riecht das Substrat nach Walderde und hat einen alkalischen PH-Wert. [4]
Der Verlust an organischem Material (Kohlenstoff) liegt jedoch bei ca 20 bis 40 Prozent und der Stickstoffverlust bei 20 bis 35 Prozent. Im Vergleich zum Stapelmist (siehe oben) sind die Verluste also höher, aber die Humusqualität des fertigen Düngers ist besser. Und "nach der Ausbringung auf den Acker mineralisiert der organische Stickstoff im reiferen Mistkompost um etwa vier bis sechs Wochen rascher als beim Stapelmist, der vorübergehend eine stärkere N-Sperre** hat." [1] Das kann ein Vorteil sein, wenn die Nährstoffe sofort von einem üppigen Bewuchs von Kulturpflanzen aufgenommen werden sollen. Das schnelle Mineralisieren wird von Mikroben bewirkt. Sie wandeln organisch gebundene Nährstoffe in anorganische Stoffe um und machen sie dadurch den Pflanzen verfügbar. Fehlt jedoch der dazugehörige nährstoffhungrige Pflanzenbewuchs auf der Anbaufläche, der die freigewordenen Nährstoffe aufnimmt, wird vor allem der mineralisierte Stickstoff ausgewaschen und belasten dann unter Umständen sogar das Grundwasser. Der Landwirt muss diesbezüglich also sehr gezielt vorgehen. Viel entspannter lässt es sich mit der folgend beschriebenen Methode arbeiten, deren Anwendung besonders für den Hausgarten zu empfehlen ist. (**Stickstoffsperre = Stickstoff kann eine Zeit lang nicht freigesetzt werden)

3. Pferdemist + halbverrotteter Pflanzenkompost

Den dritten Weg, den wir bei der Aufarbeitung von Stalldung beschreiten können, ergibt sich aus den Prinzipien, die ich an anderer Stelle bereits ausführlich z.B. von Dr. Gustav Rohde zitiert [2] habe. Sinngemäß sind das die drei folgenden Lehrsätze:

  1. Bakterien und Strahlenpilze beschleunigen die Stoffwechselvorgänge im Boden; wenn sie überwiegen, werden sie jedoch zu Stickstoffverschwendern.
  2. Pilze wirken stickstoffanreichernd; sie sind das stabilisierende Element im Nährstoffhaushalt des Bodens.
  3.  Die sich selbst zersetzenden abgestorbenen Pilzfäden sind die langsam fließenden Stickstoffquellen im Boden, die gesundes Wachstum und Höchsterträge der Kulturpflanzen ermöglichen.

Daraus folgt, dass wir eine Form der Rotte für unseren Stallmist finden müssen, welche weniger auf Basis von Bakterien vonstatten geht, sondern mehr durch Bodenpilze bewirkt wird. Es besteht jedoch das Problem, dass bei einer Kompostierung unter sauerstoffreichen Verhältnissen (besonders beim Pferdemist) die Bakterien schneller zuschlagen, als die etwas träger agierenden Pilzkulturen. Die Lösung ist, dass wir frischen Stalldung mit halb verrottetem Pflanzenkompost mischen. Günstig wäre ein Mischungsverhältnis von 1:1, doch weniger Kompostanteil tut es auch. Halb verrottet sollte er aber sein, weil sich in diesem Zustand bereits viele Arten von Pilzen in dem Substrat etabliert haben. Schon nach einer Woche werden wir dann die Mischung von Pilzfäden durchdrungen sehen. Zuerst ist es das Myzel von Schimmelpilzen. Nach ihnen finden sich wertvolle Hefepilze ein. Impfen wir das Substrat zusätzlich mit sogenannten Indigenen oder Effektiven Mikroorganismen, vergrößern wir die Biodiversität der Bodenorganismen und beschleunigen die vorteilhaften Zersetzungvorgänge im Gemisch. Je nachdem wie lange wir diese Kombination aus Stalldung und Pflanzenkompost reifen lassen, erhalten wir die wohl bestmögliche Ausnutzung der Stickstoffreserven. Und wir haben der Umwelt einen Dienst getan, denn die Ausgasungen von Kohlendioxid über Methan bis hin zu Lachgas sind mit dieser Methode am geringsten.
Zahlen dazu sind in der Literatur nicht zu finden [3], doch können wir davon ausgehen, dass die Verluste an Kohlenstoff und Stickstoff minimal sind. Im Kontext einer biointensiven Bodenbewirtschaftung lässt sich mit Gründüngung durch Schmetterlingsblütler, deren Knöllchenbakterien den Luftstickstoff und das Kohlendioxid im Boden* binden, zusätzliche Nährstoffe verfügbar machen. Aus diesem Grunde ist ein Für und Wider bezüglich einer bestimmten Arbeitsmethode immer im Zusammenhang unserer Bewirtschaftung zu beurteilen. (*durch Bildung von Biomasse im Boden)

Frischen Mist direkt auf die Anbaufläche geben

Verkehrt ist auch nicht die Vorgehensweise, frischen Pferdemist direkt einzuarbeiten. Das erfolgt traditionell im Herbst ca. bis 15. Dezember oder ist noch kurz vor dem zeitigen Frühjahr etwa ab dem 15. Januar bis maximal 15. Februar möglich. Die Herbstverarbeitung ist dabei die bessere Methode, weil ein längerer Zeitraum bis zur Erwärmung des Bodens im Frühjahr von Vorteil ist. Voraussetzung ist aber immer, dass der Stallmist unverzüglich und etwa 10 Zentimeter tief in den Boden eingearbeitet wird.
Durch die niedrigen Temperaturen in dieser Zeit werden die biologischen Prozesse im Dung etwas verzögert und durch das Einarbeiten in den Boden mit den erwünschten Mikroorganismen in Verbindung gebracht. Dieses Verfahren, wenn es zur richtigen Zeit erfolgt, bringt im Ganzen gesehen weniger Stickstoffverlust, als es beim Stapelmist oder Rottemist der Fall ist. Wird der Dung allerdings in der warmen Jahreszeit direkt auf das Feld gebracht und eingearbeitet, gibt es zusätzliche Nährstoffverluste, und es kann passieren, dass es zu einer sogenannten Stickstofffestlegung kommt. Das heißt, dass der im Dung vorhandene Stickstoff von Bakterien zuerst für die Zersetzung der noch frischen Strohanteile abgezogen wird. In der Folge kann es passieren, dass die stickstoffhungrigen Bakterien zusätzlich dem Boden das für die Nutzpflanzen so wichtige Element entziehen. Befinden sich in dieser Zeit Nutzpflanzen im Wachstum auf der Anbaufläche, wird dieses sofort eingeschränkt, und es kommt zum Kümmerwuchs. Haben die Bakterien dann ihre Arbeit getan und das Stroh zersetzt, sterben sie ab und geben dann wiederum Stickstoff (Nitrate) an den Boden ab. Unter Umständen kann das zu viel sein, und unverbrauchtes Nitrat gelangt in das Grundwasser. Das zeigt uns wieder einmal deutlich, dass sowohl in der Landwirtschaft und im Gartenbau als auch im Kleingarten durch Unwissenheit signifikante Fehler gemacht werden können, welche dann die Erträge schmälern und schlimmstenfalls die Umwelt schädigen. Es braucht also gewisse nützliche Grundkenntnisse, die wir uns aneignen sollten.


Pferdeäpfel

An dieser Stelle möchte ich noch auf Folgendes hinweisen: Je frischer ein Stallmist ist, ganz besonders, so lange er noch nach Ammoniak riecht, zieht er Insekten an, welche im Garten oft auch Gemüseschädlinge sind. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Möhrenfliege. Deshalb wird beim Möhrenanbau bekanntermaßen prinzipiell auf eine Stallmistdüngung verzichtet. Anders herum gesagt, wird ein gut kompostierter Dung anstelle von frischem Mist im Garten auch weniger Schädlingsbekämpfung nötig machen. Graben wir den Mist im Herbst ein, sind über die Wintermonate die Schädlinge wohl kaum ein Problem. Aber im Sommer sollte aus besagten Gründen auch der Misthaufen, sei er nun geschichtet oder als Kompost aufgesetzt, nicht zu nahe an den Beeten stehen.


Die beste Lösung: Erst Biogas – dann Humus

Für mich ist es schon ein wenig merkwürdig, was ich bei meinen Recherchen zum Pferdemist in einer über 60 Jahre alten Literatur lesen konnte. In einer Abhandlung wurde empfohlen, den Stallmist wegen des hohen Stickstoffverlusts und der Absonderung von Methangas erst in einer Biogasanlage zu verwerten. Nachher können dann die an-aeroben Gärreste für die landwirtschaftliche Nutzung schadstoffarm kompostiert werden:
"Das Biogasverfahren eröffnet die Aussicht, den bei der Verrottung entstehenden Schwund produktiv zu gestalten und die Stickstoffverluste sehr niedrig zu halten. Das beim an-aeroben Abbau entstehende Gas (etwa 60% Methan und 40% Kohledioxid) wird aufgefangen und als Energiequelle (Heizwert etwa 5700 kcal/m³) zum Heizen und Kochen und komprimiert als Schleppertreibstoff [!!!] genutzt. Aus 100 Kilogramm Frischdung sind fünf bis sieben Kubikmeter Gas zu erzeugen.
Der Stickstoffwert des Stalldungs wird durch die Biogasgewinnung erhöht." [1]
Da frage ich mich ernsthaft, wenn es den heutigen Experte wirklich so sehr am Herzen liegt, klimaschädliche Gase wie Methan in der Wirtschaft zu reduzieren, wieso man das dann technisch nicht schon eher umgesetzt hat. Für große und mittlere Landwirtschaftsbetriebe gibt es solche Anlagen bereits, aber eben noch nicht allzu lange. Zudem haben wir für kleinere Maßstäbe auch schon Lösungsansätze (Mini-Biogasanlagen, Biogas-Kleinanlagen), doch so richtig effizient sind sie auch nach 60 Jahren immer noch nicht. Trotzdem kann das Thema irgendwann auch für Kleingärtner und Selbstversorger eine Relevanz bekommen, und wir sollten deshalb diese optimale Möglichkeit der Stallmistverwertung im Hinterkopf behalten.

Noch besser: Erst Champignonzucht – dann Biogas – dann Humus

Überall dort, wo Pferdedung in größeren Mengen anfällt, sollte in Erwägung gezogen werden, diesen zunächst für die Champignonzucht zu nutzen. Diese Option kann dann sogar noch mit der weiteren Verwertung des abfälligen Pilzsubstrats (man spricht in diesem Zusammenhang auch von Champignonkompost, kurz: Champost) in der Biogasanlage kombiniert werden.

Champignons auf Substrat

Erst danach kompostieren wir die Reste und nutzen sie als Bio-Kompost. Nach Aussage des Anbieters Gerber Champignons AG [1] enthalten ein Kilogramm Champost 340 Gramm Trockenmasse (TM) und diese: 200 Gramm bioaktive organische Substanz und Humus, 45 Gramm Calcium, 73 Gramm Kalium, 67 Gramm Stickstoff, 36 Gramm Phosphat und 25 Gramm Magnesium. Das entspricht NPK = 6,7-3,6-7,3. Wenn wir bedenken, dass der klassische Blaukorndünger einen Wert von 12-8-18 aufweist, dann steht der Champignonkompost gar nicht mal so schlecht da.
Übrigens wird heutzutage neben Pferdemist auch Hühnerkot, Stroh und Kalk in das Champignon-Substrat gemischt, was anschließend den Wert des Kompostes biologisch verbessert. In diesem Zusammenhang ist es empfehlenswert, sich einen kurzen Überblick darüber zu verschaffen, welche biologischen Vorgänger überhaupt beim Kompostieren vor sich gehen. Hier dazu mehr.
Die Zucht von Kulturpilzen lässt sich übrigens auch in einem Folientunnel bewerkstelligen. Es ist also kein Hexenwerk und als Selbstversorger oder Kleinproduzent machbar. Man muss sich nur genau an die entsprechende Kulturanleitung halten, die im Internet oder in der Fachliteratur zu finden ist. Diesbezüglich sei mir auch der Hinweis auf Bibliotheken von Hochschulen oder Landesbibliotheken bzw. andere öffentliche Archive gestattet, in denen sich Wissensschätze entdecken lassen, welche im Internet nicht zu finden sind.


Quellen und weitere Hinweise:
1. Foto ©AnnaER–Pixabay.com, 2. Foto ©manfredrichter–Pixabay.com, 2. Foto ©Jai79–Pixabay.com
[TJ.3.1] ZählpixelTJ.3.1

  • [1] https://www.infothek-biomasse.ch/images/205_2009_LK_Hofduenger_naehrstoffe_AUT.pdf
  • [2] Fachaufsatz von Dr. Gustav Rohde; "Der Obstbau und sein Komposthaufen"; Blankenfelde (bei Zossen) Veröffentlichung im Obstbaulehrgarten Wurzen, Brief Nr. 9/1953, Wurzen am 1. September 1953
  • [3] jedenfalls konnte ich nichts Entsprechendes recherchieren
  • [4] https://www.lebendigeerde.de/fileadmin/alte_hefte/Ausgaben/hintergrund_2005-04.html
  • https://www.artgerecht-tier.de/oekologie/d-humus-mist-teil-4-1746599016
  • https://krostrade.de/de/blog/post/pilzzucht-im-folientunnel-ndash-champignons
  • https://raming-biogas.de/2-5-die-vier-phasen-des-vergaerungsprozesses/
  • https://www.abfallwirtschaft.steiermark.at/cms/beitrag/10785065/23822284/
  • https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/strom-aus-pferdeaepfeln-agrartechniker-machen-pferdemist-biogasfaehig