Eine Dauerbepflanzung für den Balkonkasten – ist das zu machen? Winterhart und immer blühend, ist es möglich, so eine Balkonbepflanzung zu erhalten? Ich sage Ja und Nein. Wieso und warum, das möchte ich weiter unten ausführlicher erklären und weil die folgenden Ausführungen doch etwas umfangreich sind (der beste Tipp zum Ende des Beitrags), gibt es einen ganz konkreten Vorschlag vorweg: Man bepflanze einen Kasten mit Sedum telephium 'Karfunkelstein' [1]. Das ist eine Zierform der Fetthenne, eine robuste und lang blühende Zierstaude, die gern auch für entsprechende Rabatten Verwendung findet. Wir kaufen sie in einer Staudengärtnerei vor Ort oder im Online-Handel.
Für einen Blumenkasten genügen in der Regel drei Pflanzen der Fetthennen (auch andere Ziersorten sind möglich). In die verbleibenden Zwischenräume kommen dann noch Blumenzwiebeln und zwar Schneeglöckchen und Krokus. Bei letzteren Frühblühern können wir Arten einsetzen oder die etwas später zur Blüte kommenden Edelsorten (Gartenkrokusse) oder aber die meist nur kurze Zeit blühenden zeitigen Krokusarten (z.B. Elfenkrokus). Noch einmal kurz zusammengefasst: Wir pflanzen Sedum telephium 'Karfunkelstein' und Frühblüher (Schneeglöckchen und/oder Krokus). Blumenzwiebeln kaufen und pflanzen wir im Spätsommer. Die Fetthenne kann im Frühjahr, Sommer oder Spätsommer gekauft und gesetzt werden.
Mit der oben vorgeschlagenen Balkonbepflanzung haben wir folgenden Effekt: Die eingesetzten Blühpflanzen sind winterhart und ausdauernd. Zunächst blühen die Zwiebelpflanzen. Danach einwickeln sich nach und nach die fleischigen Blätter der Fetthenne, die von Woche zu Woche andere Form und Farbschattierung annimmt, bis das Blattwerk karminrot gefärbt ist und bis sie ihre Blütenteller ausgebildet hat. Ab dem Hochsommer brechen dann die rosa Blüten auf und bleiben so bis in den Herbst hinein. Gern werden sie von Insekten und Schmetterlingen aufgesucht. Die Blütenstände trocknen dann zwar bis in den Winter hinein ab, doch knicken sie nicht ab. Auch im Winter haben sie ihre eigene Zierwirkung und das besonders dann, wenn Reif und Schnee das Zierwerk vollenden.
Zum Beitragsbild oben: Im Vordergrund haben wir hier die karminrot blühende Fetthenne 'Karfunkelstein', die uns des öfteren im vorliegenden Text begegnen wird. Diese und die niedrige Segge (Ziergras) Carex albula 'Frosted Curls' lassen die Pflanzung auch im Winter dekorativ wirken. Die Alpenveilchen sind eine temporäre Wechselpflanzung, doch gibt es auch Arten, die frostfest und ausdauernd sind. An ihrer Stelle könnten auch Schneeglöckchen gepflanzt werden.
Immer blühender Balkonkasten?
Kommen wir nun zur Dauerbepflanzung der Balkonkästen. Dauerbepflanzung heißt zunächst, dass wir mehrjährige, also ausdauernde Zierpflanzen verwenden. Ideal ist es, wenn wir zudem noch immergrüne Bepflanzungen anlegen, die auch im Winter zierend sind. Das heißt aber nicht, dass diese ganzjährige Balkonbepflanzung ununterbrochen blüht. Das schaffen wir nicht hin und das müssen wir auch nicht. Topfpflanzen entfalten ihre Zierwirkung nicht nur durch ihren Flor, sondern auch durch die Zierde der Blätter oder ihre Erscheinungsform im Ganzen.
Zierwirkung durch besondere Blätter – Sedum, Efeu und Purpurglöckchen
Wenn es darum geht Vorschläge für die Balkonbepflanzung zu machen, sind die altbewährten Möglichkeiten immer noch die besten. Pflanzen, welche durch ihr Laubwerk auffällig werden, sind auf sonnigen Plätzen die Sedum-Arten (Mauerpfeffer), zu denen auch die bereits erwähnte Edel-Fetthenne gehört. Sedum-Arten sind allesamt Dickblattgewächse, welche ihre eigentümlichen Zierwirkungen besitzen. Die meisten der Zier-Sedum-Arten sind immergrün und sehen auch im Winter frisch und gesund aus. Hervorzuheben sind die etwas außergewöhnlicheren Zierformen, wie etwa panaschierte (weiß-grüne Blätter) Sorten, z. B. Sedum sieboldii 'Tricolor' (Bild ganz unten) oder Sorten mit goldgelber Farbe, wie Sedum reflexum 'Angelina Gold' (Bild 5), deren Gelb mit der Hinzugesellung von bläulich-silbrigen Ziersorten (Sedum hispanicum) oder Blauschwingelgräsern in den Komplementärfarben punkten.
Was für die volle Sonne der Sedum ist, das ist für den Schatten und Halbschatten der Efeu. Es mag eine altmodische Pflanze sein, doch mit seinen vielen neuen Sorten ist der althergebrachte Friedhofs-Efeu nicht mehr vergleichbar. Es gibt hier ebenso goldgelbe oder panaschierte Sorten und welche mit tief eingekerbten Blättern – es gibt großblättigen und kleinblättigen Efeu sowie frühlings-grünes Blattwerk, wie auch Düsternis verbreitendes dunkelgrünes Laub. An dieser Stelle sein mir erlaubt, einen ganz kurzen Abstecher in die fernöstliche Philosophie der Gartengestaltung zu machen, wo so etwas geradezu gewollt ist – also auf der einen Seite Düsternis darzustellen und dieser Heiterkeit entgegenzustellen (heitere Melancholie, siehe auch Bild oben).
Eine dritte Blattstaude, die hier genannt werden soll, ist das Purpurglöckchen (Heuchera-Ziersorten). Im Bild oben ist es vorn im Bild zu sehen und durch das schwarz-rote Laub erkennbar. Die Staude blüht aber auch zierlich mit roten Blüten-Ären. Rechts im Hintergrund ist es in Blüte zu sehen. Das Laub stirbt im Winter nicht ab. Es gibt zahlreiche Sorten mit bunten Blattfarben in bronze, schwarz-rot, grün und panaschiert.
Bambus als Zugabe
Die klassische Pflanzengruppe für die oben genannten Zwecke der optischen Aufheiterung ist der Bambus, welcher von Natur her nie betrüblich wirken kann. Als Kübelpflanze auf dem Balkon nimmt er kaum Platz fort und ist Sommers, wie Winters grün. Bei Bedarf kann er durch Schnitt zurechtgestutzt werden. Bambus wird von kleinsten Windböen bewegt und wirkt dadurch lebendig und nie so starr, wie manch andere Zierpflanze. Alle weniger hoch wachsenden Gartenbambus-Arten, die für den Garten geeignet sind, lassen sich auch im Kübel pflanzen. Fargesia nitida 'Jiuzhaigou' (Roter Bambus) sei aber besonders erwähnt. Diese Sorte ist sehr frostfest und gedeiht auf dem Balkon in Sonne und Schatten gleichermaßen gut.
Balkonpflanzen mit langer Blütezeit
Natürlich sind die gängigen Sommerblumen der wechselnden Pflanzungen eindeutig die Sieger, was die ausdauernde, üppige und sichere Blüte angeht. Sie können wir nicht wirklich mit Dauerpflanzungen ersetzen. Zu erwähnen ist aber auch, dass man etwa mit verschiedenen Begonien, die wenig Wasser brauchen ebenfalls pflegeleichte Balkonbepflanzungen schaffen kann. Von den langblühenden Stauden (als Alternative zu den Sommerblumen) wurde Eingangs die Fetthenne bereits genannt, die es immerhin auf etwa vier Monate Blütezeit schafft und dann quasi als Trockenblume abstirbt. Weitere Vorschläge:
Anaphalis triplinivernis – Blühstaude und Trockenblume zugleich
Unter den lange blühenden Stauden, die für den Balkon geeignet sind, gibt es eine besondere Art: Anaphalis triplinivernis – zu deutsch das Perlkörbchen – welche für die Dauerbepflanzung von mir empfohlen wird. Wir kaufen das Perklörbchen in zwei verschiedenen Sorten ('Sommerschnee' oder 'Silberregen'). Die Staude punktet zunächst mit ihrem silbrigen Laub und entfaltet etwa vom Juni an, in ihr Meer von weißen Blütchen. Der Flor ist bis in den August hinein stabil und wenn er nicht durch viel Regen und Nässe Schaden nimmt, so trocknet der Flor dann als Trockenblume ab und bleibt bis Weihnachten attraktiv. Die Staude benötigt wenig Wasser und keine besonders nährstoffreiche Erde. Sie lässt sich auch leicht durch Teilung vermehren. Wir müssen uns also nicht viel um sie kümmern und könnten sie in der Folge sogar selber vermehren und verschenken.
Ein möglicher Partner im Balkonkasten ist Iberis sepervierens, die Immergrüne Schleifenblume (Staude), die ähnliche Ansprüche an den Boden hat. Zudem gibt das kräftige, dunkle überhängende Grün der niedrig bleibenden Staude einen hervorragenden Kontrast zum Perlkörbchen. Im Frühling, vor dem Treiben des Perlkörbchens bildet die Schleifenblume weiße Blütenkissen, die im Balkonkasten zwar nie so üppig, wie im Steingarten sind, doch bilden beide Stauden zusammen eine interessante Dauerbepflanzung. In einen Kasten setzen wir drei Scheibenblumen-Stauden und zwei Perlkörbchen.
Ziergräser sind auch eine Art "Trockenblumen"
Die Idee, Blütenstauden zu verwenden, die zunächst blühen und dann im abgetrockneten Zustand der Blüten weiter attraktiv zu sein, ist gar nicht mal so schlecht. Wenn wir nach geeigneten Stauden suchen, so kommen wir im seltensten Falle darauf, dass die Ziergräser die gleichen Eigenschaften aufweisen. Unter den niedrigen Ziergräsern und den halbhohen Arten gibt es etliche, die wir auch auf dem Balkon verwenden könnten. Allerdings gibt es nur wenige Pflanzen-Partner, die gemeinsam mit dem Ziergras überzeugen könnten. Mit den Ziersorten der Segge (Zwergsorten kaufen) machen wir aber kaum Fehler. Auch von ihnen gibt es Sorten in verschiedensten Farbvarianten (bronze, goldgelb, panschiert usw.), die in milden Wintern immergrün bleiben. Im Bild (3) finden wir links eine panaschierte Variante: Carex oshimensis 'Evergold' – Japan-Gold-Segge. Ähnliche Ziersorten gibt es beim Staudengärtner zu kaufen.
Als Partner neben den Ziergräsern kann ich mir schöne Sorten von niedrig bleibenden Rosen [2] vorstellen. Rosen wirken immer edel. Ein anderes Flair verbreiten hingegen Pflanzen mit Wildstauden-Charkter. Die Gold-Wolfsmilch (Euphorbia polychroma) geht in diese Richtung. Es ist eine genügsame Staude, die im Sommer goldgelb blüht und extra durch ihr Laub wirkt. Im Herbst zieren karminrote Kapselfrüchte die Staude. Sie lässt sich sehr gut mit der eingangs genannten Fetthenne kombinieren und ebenso gut mit bläulichen Ziergräsern (Komplementär-Kontrast blau/gelb). Zusammen mit Seggen oder Blauschwingel-Gräsern wirkt diese Balkonbepflanzung wildpflanzenartig. Gärtner pflanzen beide Arten gern in sogenannte Präriegärten.
Die wenigen hier genannten, aber gut funktionierenden Vorschläge, genügen eigentlich schon um diese zunächst umzusetzen und später mit anderen Ideen zu erweitern. Etliche dieser Möglichkeiten möchte ich stichpunktartig nennen:
Weitere Ideen
1. Zwiebelpflanzen blühen lassen und dann austauschen
Alle im Frühling blühenden Zwiebelpflanzen, wie Schneeglöckchen, Krokus, Schneestolz und dergleichen entwickeln nach ihrer Blüte noch einige Wochen lang Laubblätter, tanken damit Nährstoffe und ziehen sich dann aber bis zum nächsten Frühling völlig in der Erde (mittels ihrer Blumenzwiebeln) zurück. In dieser Zeit brauchen sie kein Wasser und keine Sonne. Die Idee hierbei ist die, dass wir diese Kästen nach dem Blühen März/April mit anderen Kästen austauschen und diese nach dem absterben des grünen Laubes bis zum nächsten Einsatz irgendwo einlagern. Im Herbst bekommen sie etwas Wasser (Licht braucht es noch nicht) und nach Silvester stellen wir sie dann wieder auf und warten auf die ersten grünen Spitzen der Blätter, die sich bald zeigen werden.
2. Wir lassen den Balkon nur zu besonderen Zeiten blühen ...
Es gibt etliche Blütenstauden, die zwar nicht allzu lange, aber dann üppig und schön blühen – vielleicht zum Geburtstag, Hochzeitstag (kann so nicht vergessen werden) oder zu einem anderen schönen Anlass. Geeignete Stauden (wintergünes Laub) finden sich beispielsweise in der Gruppe der Salbei-Arten [3].
3. Praktisch denken – einen zierenden Küchengarten auf dem Balkongarten schaffen
Bekanntlich lassen sich viele der Küchenkräuter auch in Töpfen ziehen, wie Schnittlauch, Winterheckzwiebel, Petersilie und der gleichen mehr. Weniger bekannt ist, dass es auch Küchenkräuter gibt, welche eine gewisse Zierwirkung besitzen. Das sind etwa:
- buntlaubige Salbei-Arten (gut für Halbschatten [3]), siehe Bild (3)
- buntlaubiger Thymian z.B. Thymus × citriodorus 'Variegata', Bild (5)
- "Tripmadam" Sedum reflexum 'Angelina Gold', Bild (5)
- Blutsauerampfer (Rumex sanguineus) sehr zierend! Bild (5)
4. Bunte Töpfe und Behältnisse
Wenn wir beispielsweise Küchenkräuter (siehe oben) den anderen Zierpflanzen auf dem Balkon vorziehen, so werden diese besonders nach dem Schnitt nicht immer dekorativ sein. Wir behelfen uns aber mit dem Trick, indem wir das Auge etwas von den Pflanzen ablenken und besondere Pflanzgefäße verwenden. Hier auf dem Foto aus dem Süden sind es bunt bemalte Blumentöpfe. Jeder der Töpfe hat ein wenig von der Farbe seines Nachbarn abbekommen. Das ist der rote Faden in diesem einfachen Konzept.
Es gibt in dieser Art der Dekoration also immer den Grundsatz der "Einheit in der Vielfalt" und dieser sollte unsere Projekte vom Gedanken her immer zugrunde liegen. Es muss nicht diese Idee sein, doch genial ist sie schon – oder?
5. Zwergkoniferen
Zum Ende habe ich noch einen Tipp in Bezug auf eine möglich ganzjährigen Dauerpflanzung. Kaum jemand weiß, dass es von fast allen Koniferen-Arten auch Miniaturausgaben gibt, die sogenannten Zwergformen. Wenig bekannt ist auch, dass man so gut wie alle Nadelgewächse durch Schnitt formen und im Zaume halten kann. Geschnitten wird im Mai, wenn die Nadelgehölze treiben. Klein bleibende Koniferen gibt es in verschiedenen Formen: Säulen, Kegel, Kugeln, flach- und auch herab-wachsende (hängende) Varianten. Und man mag zudem meinen, dass es zu diesen Balkongehölzen kaum geeignete Partner gibt, die etwa mit Blüten das Arrangement bereichern können. Doch das ist möglich. Für diese Zwecke braucht es Pflanzenpartner, die weniger durch ihre Form wirken und so eine optische Konkurrenz darstellen. In diese Bresche springen beispielsweise die sogenannten Zwergrosen [3].
Egal, ob wir Pastelltöne oder kräftige Blütenfarben eingekauft haben, das gesunde Grün der Koniferen ist der beste Rahmen, um diese Art von Rosen zu präsentieren. In der Jahreszeit, in der die Rosen ihren Winterschlaf halten, ist dann die hohe Zeit der Zier-Koniferen. In der Adventszeit werden sie mit Lichterketten durchzogen und verzaubern den Balkon.
Und vielleicht finden wir hier ganz zum Schluss noch eine allerletzte geniale Dekorations-Idee: Die Gestaltung mit Licht, die nicht nur auf die Vorweihnachtszeit beschränkt bleiben muss. Licht auf dem Balkon und als Ergänzung zu den Dekorations-Elementen – das kann auch eine kleine Gartenplastik sein – macht den Ausblick auf den Balkon besonders interessant.
Zum Schluss noch ein paar Beispiele von geeigneten Zwerg-Koniferen, die auch leicht im Online-Versand zu bekommen sind:
- Chamaecyparis pisifera 'Plumosa Nana' – Zwerg-Mooszypresse
- Chamaecyparis pisifera 'Plumosa Aurea Nana' – Gelbe Zwerg-Mooszypresse
- Chamaecyparis pisifera 'Sungold' – Gelbe Zwerg-Fadenzypresse
- Chamaecyparis obtusa 'Nana Gracilis' – Zwerg-Muschel-Zypresse
- Ginkgo biloba 'Mariken'– gelbblättrige Miniatur des Ginkgobaums
- Pinus densiflora 'Alice Verkade' – Japanische Stechkiefer (robust, klein)
- Pinus densiflora 'Jane Kluis' – Japanische Strauchkiefer
- Thuja occidentalis 'Danica' – Zwerg-Kugel-Lebensbaum
- Thuja occidentalis 'Teddy' – Kuschel-Lebensbaum
Tipp und Geschenk-Idee: Die Komplettierung unserer Balkonbepflanzung mit diesen oder anderen Zwerg-Koniferen lässt sich natürlich auch völlig ohne Kosten bewerkstelligen und zwar indem wir uns jedes Jahr eine dieser oft recht teuren Spezialsorten zum Geburtstag schenken lassen. Es muss nicht immer Haushaltskram sein, der verschenkt wird – allein für Balkonbesitzer gibt es eine Unmenge an nützlichen Dingen, die für die Balkonblumenpflege oder Dekoration gebraucht werden.
Bildrechte Foto Nr. (6) ©matielles0 – Pixabay.com
[1]
[2] Sogenannte "Zwergrosen" sind nicht meine erste Wahl, da sie zu winzige Blüten besitzen; beim Kauf von Rosen ist weiterhin darauf zu achten, dass nicht alle Sorten duftend sind – doch dass sollten sie schon sein. Ein "Prototyp" für eine Balkonrose nach meinem Geschmack wäre z.B. die Sorte 'Aspirin'. Geeignet sind aber auch die sogenannten Kleinstrauchrosen.
[3] Es gibt sehr schöne Ziersorten des Edelsalbei. Aus den frischen oder getrockneten Blättern können wir den gegen Erkältungen wirksamen Salbei-Tee selber herstellen. Salbei kann auch etwas schattig stehen. Er ist Kalk liebend.
[TJ.3.2]